Kosten runter beim Hausbau: Acht clevere Spar-Tipps

Kosten runter beim Hausbau: Acht clevere Spar-Tipps – Foto: moerschy / Pixabay.com
Ein Haus zu bauen, das stellt für die meisten Deutschen einen Lebenstraum dar. Die größte Hürde dabei ist die Baufinanzierung. Angehende Bauherren sollten sich unbedingt genau informieren, welche Kosten auf sie zukommen – inklusive aller Nebenkosten, denn auch die gehen richtig ins Geld und müssen bei der Planung berücksichtigt werden. Sie wollen ein Haus bauen? Tipps zur Baufinanzierung gibt’s hier – und einen Überblick über die anfallenden Baunebenkosten.
Tipp für Tipp: Ein Haus bauen – und Geld sparen
Bei Notargebühren und anderen Nebenkosten gibt es kaum Einsparungspotenzial, aber beim eigentlichen Hausbau durchaus – beispielsweise, wenn man die acht Spar-Tipps befolgt:
- Wer sich für eine einfache Hausform entscheidet, etwa ein rechteckiges oder quadratisches Gebäude, spart später Heizkosten. Denn je kompakter der Baukörper ausfällt, desto weniger Außenwände hat er und entsprechend weniger Wärme kann dem Gebäude entweichen.
- Energieeffizientes Bauen wird nicht nur staatlich gefördert, es spart auch trotz womöglich höherer Anfangsinvestitionen auf Dauer Geld, da die Heizkosten deutlich niedriger ausfallen als bei konventioneller Bauweise.
- Architektonische Spielereien können einem Haus einen ganz besonderen Charakter verleihen, sie gehen aber auch ins Geld. Dachgaube, Erker, Mauerversätze & Co. erhöhen den Aufwand an Material und Arbeitszeit, sie machen den Bau teurer. Ein Verzicht auf Extras lohnt sich also finanziell.
- Zusätzliches Einsparungspotenzial bieten genormte Elemente, die industriell vorgefertigt sind. Mit solchen Normelementen etwa für Dach, Decke und Treppe lassen sich die verschiedenen Hausteile günstiger errichten.
- Wer detailliert plant und ohne nachträgliche Änderungen auskommt, vermeidet Zusatzkosten. Bauherren sollten genau überlegen, was sie in welcher Form wollen – und bei ihrer Planung bleiben.
- Eine einheitliche Innenausstattung senkt ebenfalls die Kosten, beispielsweise identische Bodenbeläge in allen Räumen – oder Putz plus Farbe auf allen Wänden statt unterschiedliche Tapeten für jedes Zimmer.
- Beim Hausbau schon die Inneneinrichtung mit zu planen, auch das hilft, Geld zu sparen. Zum Beispiel mit Einbaulösungen, die passgenau gefertigt sind und womöglich sogar mal eine Wand ersetzen können, etwa wenn ein Schrank als Raumteiler fungiert.
- Wer beim Hausbau viele Arbeiten in Eigenleistung erbringt, spart an den Kosten für Handwerker. Je nach Aufgabe sollte aber schon ein gewisses handwerkliches Talent vorhanden sein.
26.04.2016
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