Alpenhäuser – ein Hauch von frischer Bergluft

Der alpenländische Hausstil ist in bergigen Gegenden wie dem Süden von Deutschland, in Österreich oder der Schweiz besonders verbreitet. Alpenhäuser sind funktionell und passen sich rauen Gebieten klimatisch optimal an – neben dem Baustoff Holz ist das ein zentraler Kern dieses Baustils.

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Holzfassaden stehen für heimische Gemütlichkeit. Auch eine Mischung aus Holzverkleidungen auf der oberen Etage und weiß verputzten Wänden im Erdgeschoss kommt häufig vor und ist eine attraktive Alternative.


Ursprünglich dominierten dunklere Farben die Optik, doch auch helle Holztöne liegen immer mehr im Trend. Traditionell sind langgezogene Holzbalkone angebaut, die manchmal sogar um die Ecken herum führen. Blumenkästen mit Schnitzereien machen den Alpenlook perfekt.

Weit vorspringende und tief heruntergezogene Satteldächer sind ebenfalls charakteristisch für alpenländische Häuser. Diese Art der Dachform schützt das Gebäude insbesondere in alpinen Regionen mit viel Schneefall. Schwere Schneemassen rutschen gut ab und senken somit den Druck. Außerdem strahlen diese Dächer eine einladende Geborgenheit aus, bei der sich schnell das gute Gefühl einstellt, nach Hause zu kommen. 

Der alpenländische Baustil punktet mit seiner Nähe zur Natur. Er steht für pure Idylle und lässt die Hektik der Großstadt im Handumdrehen vergessen. So kommen die frische Bergluft und das Urlaubsfeeling zu jedem Bauherrn direkt an den Wohnort.

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