In Immobilien in der Schweiz investieren?

Bei der Analyse der Performance eines Anlageportfolios hat die Welt Immobilien lange Zeit fälschlicherweise unterschätzt. Dabei sind sie seit 1870 die Anlage mit der besten Performance. Heute, d.h. in der Neuzeit, sind Wohnimmobilien die rentabelste Anlage (7,05 %) und liegen weit vor den durchschnittlichen Renditen von Aktien (2,89 %), Anleihen (2,5 %) und dem Geldmarkt (1 %). Außerdem ist der Immobiliensektor weniger anfällig für zyklische Schwankungen, was ihn zu einer sehr sicheren Anlage macht. In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem Immobiliensektor in der Schweiz. Ist es eine gute Idee, in den Immobiliensektor in der Schweiz zu investieren? Elemente von Antworten.
Ist es eine gute Idee, in Immobilien in der Schweiz zu investieren? Foto: pixabay.com
Ist es eine gute Idee, in Immobilien in der Schweiz zu investieren? Foto: pixabay.com
Die aktuelle Situation für Immobilieninvestitionen in der Schweiz ist sehr interessant
Derzeit sind die Zinssätze (für Geldanlagen) in der Schweiz sehr niedrig. Geld auf einem Sparkonto oder in sichere Produkte in der Schweiz anzulegen, ist derzeit sehr unrentabel. Dank dieser Situation sind Mietimmobilien zur attraktivsten Alternative für Anleger geworden. Die Immobilie ist ein Vermögenswert, den die Menschen immer brauchen werden. Diese Anlageform garantiert daher kurz, mittel und langfristig eine sichere Rendite. Sie profitieren nicht nur von einem regelmäßigen Geldfluss (vor allem durch die Miete), sondern auch von einer Wertsteigerung bei einem Wiederverkauf. 
Das Wichtigste ist, dass Sie sich auf dem Immobilienmarkt gut auskennen. Außerdem müssen Sie sich mit kompetenten Fachleuten umgeben können, die in der Lage sind, einen Kaufvorgang und eine sorgfältige Verwaltung der Immobilien zu gewährleisten. Wenn Sie von der Idee, in Mietimmobilien zu investieren, begeistert sind, können Sie sich im Internet über die Entwicklung der Preisentwicklung von Immobilien in der Schweiz in den letzten Jahren informieren.

Eine besondere Gesetzgebung

Um einen Höhenflug der Immobilienpreise wie in den Nachbarländern zu verhindern, haben die Schweizer Behörden den Sektor mit einer besonderen Gesetzgebung eingegrenzt. Um in der Schweiz eine Immobilie zu kaufen, muss man entweder die Staatsangehörigkeit besitzen oder im Sinne des Landes ansässig sein. Ausländer können gewerbliche Immobilien und Zweitwohnungen in den Tourismusregionen erwerben. Auch wenn die Gesetzgebung schwerfällig und einschränkend ist, vor allem wenn man Ausländer und nicht ansässig ist, zeigt die aktuelle Situation, dass es sich lohnen würde, in diesem Land zu investieren. In mehreren Regionen der Westschweiz liegen die Leerstandsquoten bei vermieteten Wohnungen unterhalb der tragfähigen Schwellenwerte. 
Eine Situation, die einen gewissen Druck auf die Mietpreise aufrechterhält. Auch die Hypothekenzinsen sind im Land sehr niedrig und es ist möglich, diese über ein Jahrzehnt hinweg zu blockieren. Dennoch bleiben die Immobilienpreise in den städtischen Zentren hoch.

Investitionen für jedes Budget erschwinglich

Unabhängig von Ihrem Budget sollten Sie in der Lage sein, in Immobilien in der Schweiz zu investieren. Um in Immobilien in der Schweiz zu investieren und eine gute Rendite zu erzielen, müssen Sie nämlich keineswegs sofort den Kauf eines großen Gebäudes anstreben. Bereits mit kleinen Flächen können Sie sehr attraktive Mieteinnahmen erzielen. In der Regel beginnen Privatanleger mit dem Kauf eines Studios. Sie können auch mehrere Wohnungen in im Bau befindlichen Eigentumswohnungsprogrammen kaufen. Dadurch können Sie Ihre ruhenden Vermögenswerte zu sehr guten Renditen auf einer Basis von 6 bis 15 % verwerten. Diese Vorgehensweise ermöglicht es dem Anleger, mit dem Aufbau eines langfristig sehr rentablen Mietvermögens zu beginnen. In der Schweiz ist es besser, in zehn Einzimmerwohnungen in der Stadt zu investieren als in eine große Fünfzimmerwohnung.

Quelle: t.s.

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