Fertighäuser: Weiterhin sehr beliebt und praktisch
Die angehenden Hauseigentümer wenden sich an einen Fertighausproduzenten und entwickeln im Rahmen ihrer finanziellen Vorstellungen einen Entwurf der gewünschten Immobilie. Wie viel Haus man sich leisten kann ist einfach und zügig über Kreditrechner wie etwa http://www.sofortkredite.org/kreditrechner/ oder anderen in Erfahrung zu bringen. Zur Erleichterung der Planungen stellen die Baufirmen umfangreiche Kataloge mit den zur Verfügung stehenden Mustermaterialien bereit und zeigen unterschiedliche Planungsvarianten anhand von Musterhäusern auf. Dank des Baukastensystems erhält der Bauherr somit die Möglichkeit das Eigenheim unkompliziert und individuell, weit weg vom Image des uniformierten Fertighauses zu gestalten. Selbst die kleinsten Details von der Auswahl der Fassade, über die Wahl der Fenster und Türen, bis hin zur Innenausstattung und Haustechnik trifft der Hauskäufer selbst und trägt so zur Einzigartigkeit seines neuen Zuhauses bei. Nach Abschluss der Planungen werden die ausgewählten Fertigteile von dem Hersteller produziert während das Grundstück vorbereit wird. Die Bauzeit bei Fertighäusern ist im Gegensatz zu der konservativen Bauweise äußerst gering. Selbst anspruchsvolle Bauvorhaben sind in einem überschaubaren Zeitraum von zehn bis zwölf Wochen zur realisieren. In dieser Tatsache liegt ein erheblicher Vorteil für den Bauherrn, da er durch die kurze Bauzeit Arbeitskosten in erheblichen Umfang einsparen kann. Gerade in Deutschland nimmt die Arbeitsleistung während der Bauphase einen großen Kostenblock der Gesamtlast für sich in Anspruch.
Varianten
Sollte der Käufer weitere Kosten einsparen wollen, bieten viele Fertighausproduzenten auch die Möglichkeit ein Bausatzhaus oder ein Ausbauhaus zu erwerben. Bei dem Bausatzhaus liefert der Anbieter lediglich die benötigten Baustoffe und Bauelemente zum Grundstück während die Montage dann komplett in den Händen des Käufers oder der von ihm beauftragten Unternehmen liegt. Das Bausatzhaus entspricht somit nur bedingt dem Konzept des Fertighauses im klassischen Sinne. Handwerklich geschickte Bauherren wählen jedoch häufig das Ausbauhaus. Bei dieser Variante des Fertighauses wird Dach und Fach des Gebäudes von dem Anbieter erstellt und dann an den Käufer übergeben. Den Innenausbau des Gebäudes übernimmt in diesem Modell der Käufer selbst und kann somit die dafür anfallenden Handwerkerkosten reduzieren. Ab welchen Ausbaustatus das Gebäude übergeben wird liegt hierbei maßgeblich an dem handwerklichen Möglichkeiten des Bauherrn und kann mit dem Fertighausanbieter vereinbart werden. So ist es auch möglich, dass die Elektroinstallation und die Sanitäranlagen ebenfalls noch durch den Verkäufer erbracht werden.
09.08.2012
Hausbaunews
Neubauplanung steht und fällt mit dem Baugrund
Wer ein Grundstück kauft, der sollte nicht nur auf die oberirdischen Qualitäten wie Lage, Preis und die nahe gelegene, persönlich nötige Infrastruktur achten, sondern auch auf die unterirdischen ...
Entkalkungsanlagen im Fertighauskonzept ...
Beim Bau eines Fertighauses sollte die Wasseraufbereitung von Anfang an mitgedacht werden. Wer frühzeitig eine Entkalkungsanlage einplant, kann Folgekosten vermeiden und die Qualität des ...
Außenanlagen clever planen – Wie Rollrasen und ...
Beim Hausbau steht oft das Gebäude im Mittelpunkt – logisch, immerhin geht es um Statik, Energie, Innenausbau. Doch was passiert danach? Viel zu oft bleibt die Außenfläche bis zuletzt eine graue ...
Ein eigenes Haus bedeutet für Familien mit Kindern nicht nur Unabhängigkeit, sondern auch die Möglichkeit, ihr Heim individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Der Hausbau hält aber auch ...
Hochwertiges Herzstück der Küche
Der Backofen ist das Herzstück jeder Küche, er nimmt eine entscheidende Rolle in der Zubereitung von Speisen ein - von der knusprigen Pizza und dem saftigen Braten bis hin zum delikaten Auflauf. ...
Gemeinsam leben im Mehrgenerationenhaus
Das Mehrgenerationenhaus erlebt eine Renaissance, da sich immer mehr Familien dafür entscheiden, mehrere Generationen unter einem Dach zu vereinen. Emotionale, praktische und wirtschaftliche Gründe ...