Tipp: Die eigene Werkstatt einrichten!

Wer gern handwerklich tätig ist, wünscht sich irgendwann eine eigene Werkstatt. Je nach vorhandenem Platz gibt es gute Möglichkeiten, einen richtig soliden Arbeitsplatz einzurichten. Doch was braucht es eigentlich alles in einer Werkstatt?
Tipp: Die eigene Werkstatt einrichten! Foto: pixabay.com
Tipp: Die eigene Werkstatt einrichten! Foto: pixabay.com

Ordnung ist das halbe Leben 

Ja, insbesondere in einer Werkstatt ist Ordnung von hoher Wichtigkeit. Daher ist der zentrale Ort für den Ausbau der Werkräume eine Werkbank. Hier lassen sich Werkzeuge deponieren und hier ist der ideale Arbeitsort für die Behandlung von Werkstücken aus Holz oder Metall. An der Rückwand der Werkbank helfen Ösen, Haken und Aufhängevorrichtungen dabei, Ordnung zu halten. 
 
Je größer die Werkstatt werden darf, desto mehr Möglichkeiten gibt es, verschiedene Maschinen zu integrieren. Wichtig ist, dass diese auf einer Aufspannplatte montiert werden, um einen sicheren, stabilen Halt zu haben. Je nach Modell kann auch eine Aufspannplatte mit T-Nut erforderlich werden, das hängt aber von den Maschinen selbst ab. 
 
Bei der Positionierung von Werkbank und Maschinen sollte immer darauf geachtet werden, dass der Zugang erhalten bleibt. Auch müssen Rangiermöglichkeiten gegeben sein, wenn beispielsweise ein Werkstück zur Maschine gebracht werden muss. Wird das Inventar zu eng zueinander aufgebaut, kann das zu Problemen beim Arbeiten kommen. 

Sicherheit im Eingangsbereich 

Werkstätten sind häufig das Ziel von Einbrüchen, denn hochwertiges Werkzeug und Maschinen haben ihren Wert. Durch eine gut verschließbare Tür lässt sich das Eigentum sichern. Empfehlenswert sind, je nach Position, auch Bewegungsmelder oder sogar Alarmanlagen. Denn wenn Fremde Zutritt zur Werkstatt erhalten, können Diebstahl oder auch Vandalismus die Folge sein. 
 
Ist die Werkstatt ins eigene Haus, beispielsweise in den Keller integriert, entfallen diese Maßnahmen. Der Zugang ist dann in den allermeisten Fällen nur durch den Hauseingang möglich, der ohnehin geschützt sein sollte. Eine Kellerwerkstatt ist aber nur dann empfehlenswert, wenn keine großen Maschinen aufgebaut werden sollen. Denn diese lassen sich durchs Treppenhaus nur selten hineintragen. 

Regale für Utensilien sind wichtig 

Es gibt verschiedene Arten von Werkstätten, die sich Menschen in ihrem eigenen zu Hause einrichten. Ob eine kleine Schrauberwerkstatt für Autofans oder ein Hobbyraum, der zum Basteln von Möbeln und anderen Dingen dient, Stauraum ist von hoher Wichtigkeit. Es hat sich in vielen Bereichen bewährt, anstelle von Schränken Regale aufzubauen. Hier müssen es Schwerlastregale sein, denn nur sie können hohe Gewichte, wie zum Beispiel durch Farbeimer und Co. tragen. 
 
Metallregale sind besonders solide und robust und können über viele Jahrzehnte genutzt werden. Es hat sich schon oft gezeigt, dass Werkstätten ohne ausreichend Stauraum irgendwann im Chaos versinken. Denn nur wenn die Arbeitsutensilien an der Werkbank und im Regal verstaut werden können, bleibt genug Platz für die Bearbeitung von Werkstücken.

Schallisolierung bei empfindlichen Nachbarn

Wenn mit Maschinen gearbeitet wird, kann es erheblich laut werden. Sich selbst schützt man durch Ohrenschützer, diese kann man aber kaum den Nachbarn auf den Kopf setzen. Es ist daher, je nach Werkstatttyp, ratsam, auf eine Schallisolierung zu setzen. So kann der Lärm nicht nach außen dringen und die Gefahr von Nachbarschaftsstreitigkeiten ist gering. Auch selbst sollte immer auf den Gehörschutz geachtet werden. Keine Werkstatt sollte ohne ausreichend Schutz für Augen, Ohren und Nase in Betrieb genommen werden, auch wenn es nur eine Hobbywerkstatt ist. 

Quelle: d.n.

01.07.2021

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