Das Ausbauhaus - preiswerter Bauen dank Eigenleistung
Was man selbst macht, muss die Bank nicht finanzieren. Daher wird die Eigenleistung gern auch als Muskelhypothek bezeichnet
Jeder, der schon einmal umgezogen ist, weiß, wie man eine Wand streicht. Die Arbeit kann Spaß machen und der Anstrich auch Anfängern gut gelingen. Anspruchsvoller wird es, wenn es ans Tapezieren, das Verlegen von Fliesen und Parkett oder gar an Spachtel- und Estricharbeiten geht. Doch auch diese Aufgaben kann ein Hobby-Heimwerker mit etwas Übung selbst erledigen – und so beim Kauf eines Neubaus bares Geld sparen.
Jedes Ausbauhaus ist von außen abgeschlossen und damit geschützt vor Wind und Wetter sowie fremdem Zutritt. Im Inneren sind jedoch noch einige Arbeiten zu verrichten. Wie viele und welche das genau sind, vereinbaren der Bauherr und der Fertighaushersteller mit Abschluss des Bauvertrags. Malerarbeiten sowie das Anbringen von Tapeten und das Verlegen von Parkett oder Teppichböden gehen bei einem Ausbauhaus eigentlich immer in den Aufgabenbereich der Baufamilie über. „Wer wenige oder gar keine Leistungen selbst erbringen möchte, entscheidet sich für eine schlüsselfertige Bauausführung“, erklärt Windscheif.
Jedes Ausbauhaus ist von außen abgeschlossen und damit geschützt vor Wind und Wetter sowie fremdem Zutritt. Im Inneren sind jedoch noch einige Arbeiten zu verrichten. Wie viele und welche das genau sind, vereinbaren der Bauherr und der Fertighaushersteller mit Abschluss des Bauvertrags. Malerarbeiten sowie das Anbringen von Tapeten und das Verlegen von Parkett oder Teppichböden gehen bei einem Ausbauhaus eigentlich immer in den Aufgabenbereich der Baufamilie über. „Wer wenige oder gar keine Leistungen selbst erbringen möchte, entscheidet sich für eine schlüsselfertige Bauausführung“, erklärt Windscheif.
Das Ausbauhaus ist die Fertighaus-Variante für Bauherren, die gerne selbst mit anpacken. Dank flexibler Ausbaukonzepte der Haushersteller können Baufamilien mit handwerklichem Geschick die Kosten für ihr Eigenheim spürbar senken.