Fertigkeller sind ein sicheres Fundament

Ein Hausbau wird nicht selten zur Belastungsprobe für junge Paare und Familien. Denn vor dem Einzug ins neue Eigenheim kann eine nervenaufreibende Zeit und kräftezehrende Bauphase stehen: Neben Job und Familie muss eine dritte Großbaustelle bearbeitet werden. Wohl dem, der dann einige Aufgaben abgeben und sich auf qualitätsgeprüfte Baupartner verlassen kann.
Während ein Eigenheim entsteht, müssen Dienstleister koordiniert, Materialien beschafft und die Baustelle beaufsichtigt werden. So mancher Bauherr traut sich das zu und packt selbst mit an, wo er kann. Dabei sind Stress und Muskelkater fast schon vorprogrammiert. Phasenweise scheint ihm alles über den Kopf zu wachsen. „Besser, stressfreier und gar nicht mal unbedingt teurer lässt sich das Großprojekt Hausbau mit professioneller Hilfe realisieren. Die RAL-zertifizierten Hersteller von Fertigkellern aus wasserundurchlässigem Stahlbeton schaffen bei den Erd- und Kellerarbeiten ein sicheres und komfortables Fundament für alle weiteren Schritte des Hausbaus – und das gilt baulich und zeitlich sowie auch finanziell“, sagt Birgit Scheer von der Gütegemeinschaft Fertigkeller (GÜF).
 
Die GÜF-Mitgliedsunternehmen bieten Bauherren geprüfte Fertigkeller mit sämtlichen dazugehörigen Serviceleistungen an: Auf Grundlage verbindlicher Fertigungs- und Montagepläne stellen sie ihre industriell vorgefertigten und garantiert maßhaltigen Bauelemente auf. Sie vereinen sie zu einem Stockwerk, das dauerhaft allen Widrigkeiten, wie der Feuchtigkeit und Kälte des Erdreichs und dem Gewicht des Hauses, problemlos standhält. Sie stellen sicher, dass alle Erd- und Entwässerungsarbeiten zu den Vorgaben eines geologischen Gutachtens passen. Sie treffen die wichtigsten Vorbereitungen für den Hausbau, damit der Keller und das Haus zu einer harmonischen Wohn- und Energiespareinheit verschmelzen. All das zu einem vertraglich vereinbarten Festpreis und Fertigstellungstermin, so dass der Bauherr schon vor dem ersten Spatenstich höchste Planungssicherheit erhält.
 
„Die Grundlage für all diese Qualitätsversprechen sind die Güte- und Prüfbestimmungen RAL-GZ 518. Darauf aufbauend wird jeder Keller auf die individuellen Anforderungen des Grundstücks und der Baufamilie sowie auf die Architektur des Hauses zugeschnitten“, erklärt Scheer. Die exakte räumliche Aufteilung und Nutzung des Fertigkellers lässt dabei großen Spielraum zu. Denn dank planmäßig angebrachter Dämmmaterialien sowie moderner Lösungen für Frischluft und Tageslicht bietet das Untergeschoss heute die gleichen Möglichkeiten zum Wohnen wie alle anderen Stockwerke. Auch eine separate Wohneinheit, zum Beispiel für die Kinder, Eltern oder Großeltern, ist leicht realisierbar. „Die Raumaufteilung kann später auch noch an sich verändernde Lebensgewohnheiten angepasst werden, wodurch der Keller die gewünschte Wohnflexibilität eines Eigenheims noch vergrößert“, sagt die GÜF-Expertin und schließt: „So steht dem Familienglück in der Bauphase und darüber hinaus nichts mehr im Wege.“ GÜF/FT

Quelle: Gütegemeinschaft Fertigkeller e.V.

06.10.2019

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