Höchste KfW-Förderung für Regnauer Vitalhäuser

Höhere Fördermittel, strengere Energievorgaben, der Einsatz von regenerativen Energiequellen: Ein Regnauer Vitalhaus vereint vom Gesetzgeber geforderte Kennwerte mit ökologischer Baukultur und Leben mit den bestmöglichen Fördermöglichkeiten der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau).
Unsere Ressourcen werden knapp. Wir sollten daher sinnvoll ökologisch und verantwortungsbewusst im Einklang mit der Natur leben. Dies sieht auch der Gesetzgeber so. Gerade erst haben 196 Staaten in Paris den Weltklimavertrag unterzeichnet, und damit ganz bewusst ein einheitliches Signal für eine konsequente Energiewende und eine damit ökologischere  Zukunft gesetzt.  National hat die Regierung ebenfalls reagiert: Die Anforderungen zum Energiebedarf eines Neubaus wurden überarbeitet, festgehalten in der Energieeinsparverordnung, kurz EnEV, dem „Instrument“der deutschen Klimaschutzpolitik.

Strengere energetische Anforderungen

Zum 01. Mai 2016 gelten für Neubauten hierzulande strengere energetische Anforderungen:
  • Der Jahres-Primärenergiebedarf, also die Energiemenge, die in einem Jahr benötigt wird, um die vom Haus benötigte „fertige“ Energie zu gewinnen, umzuwandeln und bereit zu stellen, soll um durchschnittlich 25 Prozent gesenkt werden. Bei der Berechnung der Kennzahlen wird zudem künftig auch die Wertschöpfungskette des Stroms berücksichtigt. Erneuerbare Energien wie Strom aus Photovoltaik sind in diesem Punkt klar im Vorteil. Während bei ihnen ein Wirkungsgrad von nahezu 100 Prozent angenommen wird, wird z.B. bei der Stromerzeugung mit Hilfe von Kohle ein wesentlich niedrigerer Wirkungsgrad erreicht.
  • Der Wärmedurchgangskoeffizient soll um durchschnittlich 20 Prozent angehoben werden. Vereinfacht gesagt soll die Dämmung bei Neubauten weiter besser werden, um so den Energiebedarf weiter zu senken.
  • Ab 2021 soll das Niedrigenergiegebäude europaweiter Neubaustandard werden.
KfW-Kredite belohnen energieeffizientes Bauen

Der KfW-Kredit der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) finanziert energieeffizientes Bauen unter anderem mit dem Förderprogramm 153, den sogenannten KfW-Effizienzhäusern. Ein KfW-Effizienzhaus 55 verbraucht beispielsweise nur 55 Prozent der Energie eines vergleichbaren Neubaus, ein KfW-Effizienzhaus 40 nur 40 Prozent. Je energie-effizienter ein Haus, desto attraktiver ist der Tilgungszuschuss beim KfW-Darlehen. Ab April 2016 wird das Effizienzhaus 40 Plus als neue Förderstufe eingeführt. Neben den Anforderungen an ein "normales" 40er muss dieses Haus ein "Plus Paket" erfüllen, bestehend aus
  • stromerzeugender Anlage auf Basis erneuerbarer Energien, etwa eine Photovoltaikanlage
  • stationäres Batteriespeichersystem, etwa der Stromspeicher für die Photovoltaikanlage
  • Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung
  • Visualisierung von Stromerzeugung und -verbrauch über ein Benutzerinterface
Der oberbayerische Holzhaushersteller Regnauer ist für alle neuen Anforderungen der Gesetzgebung optimal vorbereitet. Das Regnauer Vitalhaus mit seiner ökologischen und hochgedämmten Vitalwand erfüllt auf Wunsch die Anforderungen an ein KfW-Effizienzhaus 40 oder an das neue 40 Plus und erreicht damit auch das Effizienzlevel A+ nach der neuen EnEV, die beste Einstufung. Für den Bauherren bedeutet dies: die höchstmögliche Darlehenssumme von 100.000 Euro sowie den höchsten Tilgungszuschuss in Höhe von 15.000 Euro von der KfW-Förderbank.

Quelle: Regnauer Hausbau GmbH & Co.KG

16.03.2016

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