Bäume: oft vergessene Alleskönner für die Gartengestaltung

Bei der Gestaltung der Außenanlage rund um ein Haus haben frisch gebackene Gartenbesitzer schier unbegrenzte Möglichkeiten. Blumenbeete und Rasenfläche, eine Terrasse, Wasserläufe, ein Teich oder Pool und eine Grillecke sind Klassiker der Gartengestaltung. Bäume spielen hingegen oft nur eine untergeordnete Rolle. Warum das nicht länger so bleiben sollte und welche nützlichen Funktionen und Vorteile sie haben, diesen Themen widmet sich unser Artikel.
Bäume: oft vergessene Alleskönner für die Gartengestaltung. Foto: Pixabay.com
Bäume: oft vergessene Alleskönner für die Gartengestaltung. Foto: Pixabay.com

Bäume als grüner Sichtschutz

Wer keine Lust auf neugierige Blicke von Nachbarn oder Passanten auf der Straße hat, muss nicht gleich einen mehrere Meter hohen Zaun um das Grundstück ziehen oder eine Mauer errichten. Bereits einige Jahre alte Bäume bieten sich als natürlicher Sichtschutz mit weiteren Vorteilen an. Um ganzjährig attraktives Grün durch die Bepflanzung mit Bäumen im Garten zu haben, sollten Gartenbesitzer immergrüne Bäume wie Lorbeer, Eibe, Riesenmammutbaum oder Zedern wählen. Sie behalten über den Winter ihr Blattwerk, was einerseits für einen effektiven Sichtschutz sorgt. Andererseits machen sich immergrüne Pflanzen gerade während der kargen Wintermonate gut im Garten.

Natürliche Schattenspender für den Sommer

Gerade an sonnigen, heißen Sommertagen ist ein schattiger Platz im eigenen Garten eine Wohltat. Unter künstlichem Sonnenschutz wie einer Markise, einem Sonnenschirm oder Sonnensegel staut sich die Wärme allerdings oft. Deutlich angenehmer ist der Schatten unter einem großen Baum auf der Wiese des eigenen Gartens. Wer hier einen Liegestuhl oder eine Gartenbank aufstellt, hat einen gemütlichen Platz im Freien. Bei ausreichender Wuchshöhe und Dicke lassen sich in Bäumen auch Schaukelsessel oder Hängematten aufhängen. Tiere und Pflanzen mögen den schützenden Schatten an heißen Sommertagen ebenfalls.

Bäume als wichtiges Gestaltungselement

Wer sich eine parkähnliche Landschaft im Außenbereich wünscht, der kann Bäume gezielt als Gestaltungselement einsetzen. Zusammen mit gepflegten Rasenflächen, angelegten Wegen und ausgewählten Kunstobjekten verwandelt sich der Außenbereich schnell in einen Kunstgarten. Ungewöhnliche Bäume passen hervorragend an einen Standort, der gut einsehbar ist und bei Bedarf in den Nachtstunden beleuchtet wird. So werden der Amberbaum, Falsche Christusdorn oder Tulpenbaum zum attraktiven Gestaltungselement der Außenanlage.

Naschen im Garten durch Obstbäume

Bäume sind nicht nur Schattenspender, Sichtschutz und Gestaltungselement. Entscheiden sich Gartenbesitzer für Obstbäume, werden diese während der Erntesaison auch zum Lieferanten frischer Früchte in Bioqualität. In heimischen Gefilden wachsen Apfelbäume, Birnenbäume, Kirschbäume, Pflaumenbäume und Walnussbäume besonders gut. Etwas ausgefallener sind Sorten wie Quitten, Mirabellen, Feigen oder Granatapfel. Da ein solcher Obstbaum nach einigen Jahren Wachstum und richtiger Pflege eine beträchtliche Ernte abwerfen kann, sollten Gartenbesitzer sich für Sorten entscheiden, die ohnehin bereits auf dem Speiseplan stehen und dankbare Abnehmer finden.

Quelle: rd.lq.

26.05.2025

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