Fit für den Hausbau: Sport und die richtige Ernährung

Zu einem gesunden Lebensstil gehören ausreichende Bewegung und abwechslungsreiche Ernährung dazu. Besonders Sportler*innen sind auf eine ausgewogene Ernährung angewiesen, um die Leistungsfähigkeit zu steigern und das Risiko für Verletzungen zu reduzieren. Welche Aspekte dabei beachtet werden sollten, wollen wir in diesem Artikel verdeutlichen.
Fit für den Hausbau: Sport und die richtige Ernährung. Was gilt es zu beachten? Foto: PeopleImages / iStock.com
Fit für den Hausbau: Sport und die richtige Ernährung. Was gilt es zu beachten? Foto: PeopleImages / iStock.com

Den individuellen Energiebedarf ermitteln

Wie viel Energie ein Mensch benötigt, hängt von vielen Faktoren ab, darunter körperliche Aktivität, Geschlecht und Gewicht. Der Energiebedarf fällt also individuell sehr unterschiedlich aus und verändert sich, je nachdem, wie häufig und intensiv man Sport betreibt.

Beim Sporteln gilt in den allermeisten Fällen, dass nicht mehr Kalorien aufgenommen werden sollten als verbrannt werden. In diesem Fall bleiben Gewicht und Leistungsfähigkeit ausgeglichen, was natürlich auch der Gesundheit zugutekommt. Ausnahmen gelten bspw. für Kraftsportler, um zusätzliche Muskelmasse anzulegen.

Trinken beim Sport

Je länger und intensiver eine Sport- oder Trainingseinheit andauert, umso mehr sollten man auch trinken. Bei MyMepal gibt es solide Wasserflaschen für Alltag und Sport. Durch Schwitzen verliert der Körper nicht nur Wasser, sondern auch Natrium, weswegen auf natriumhaltige Wassersorten zurückgegriffen werden sollte.

Kohlenhydrate als schnelle Energielieferanten

Während viele Kohlenhydrate bei Menschen mit geringer Aktivität zu zusätzlichen Pfunden führen können, beziehen Sportler hieraus einen Großteil ihrer Energie. Beim Erbringen von Höchstleistungen wird daher empfohlen, mehr Kohlenhydrate zu sich zu nehmen. Auch nach und manchmal sogar während eines sportlichen Ereignisses sind Kohlenhydrate in Form von Reis, Nudeln, Kartoffeln und Vollkornprodukten unverzichtbar.

Eiweiß für mehr Power in den Muskeln

Für die meisten Freizeit- und Gelegenheitssportler gilt kein erhöhter Bedarf an Eiweißen. Erst im Leistungssport sollte die täglich aufgenommene Menge gesteigert werden, um bspw. den Muskelaufbau anzuregen. Die jeweiligen Eiweißmengen sind immer an das Trainingsziel sowie das persönliche Fitnessniveau anzupassen. Fleisch, Fisch, Nüsse und Getreideprodukte bilden hierfür die optimale Basis.

Fette nicht per se vom Speiseplan verbannen

Bei Ölen gibt es teils gravierende Unterschiede, die sich auf die körperliche Leistungsfähigkeit auswirken können. Qualitativ hochwertige Fette sind essenzieller Bestandteil jeder Ernährung, auch ohne vermehrte Aktivität. Ein Mehrbedarf entsteht in der Regel nicht, sodass lediglich auf den Fettanteil und dessen Qualität geachtet werden sollte. Die natürlichsten Lieferanten für gesunde Fette sind Fisch, Olivenöl sowie Nüsse und Samen. Ein hoher Anteil von Omega-3-Fettsäuren ist stets ein Indikator für hochwertiges Öl.

Nicht zu schnell nach dem Training essen

Hat man sich gerade verausgabt und der Puls noch erhöht, muss sich der Körper erst von der vorangegangenen Belastung erholen. Appetit hat man in der Cooldown-Phase üblicherweise nicht. Experten raten, frühestens nach 45 Minuten nach dem Sport wieder zu Lebensmitteln zu greifen, Trinken ist natürlich auch vorher in Ordnung.

Quelle: l.h.

26.04.2023

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