Terrassengestaltung mit modernen Holzwerkstoffen

Die Terrasse ist für viele in der warmen Jahreszeit der schönste Ort zum Entspannen mitten in der Natur. Neben dem Wohlfühlfaktor kommt es bei der Terrassengestaltung auch auf das Thema Nachhaltigkeit an: Moderne Verbundmaterialien sind chic, langlebig, ressourcenschonend - und lassen sich später auch noch recyceln.
Schöne Terrassen mit nachhaltigem Nutzen: Moderne Holzwerkstoffe folgen dem Prinzip "Cradle to Cradle" und lassen sich immer wieder verwenden. Foto: djd / megawood
Schöne Terrassen mit nachhaltigem Nutzen: Moderne Holzwerkstoffe folgen dem Prinzip "Cradle to Cradle" und lassen sich immer wieder verwenden. Foto: djd / megawood

Im geschlossenen Wertstoffkreislauf 

Die Lösung für mehr Nachhaltigkeit und weniger Verschwendung wertvoller Ressourcen liefert die Kreislaufwirtschaft - ganz nach dem Designprinzip "Cradle to Cradle" - übersetzt „Von der Wiege zur Wiege“. Das Konzept hat geschlossene technische oder biologische Kreisläufe zum Ziel, um Klima- sowie Ressourcenprobleme ganzheitlich und langfristig zu lösen. Eingesetzt werden materialgesunde und kreislauffähige Materialien, die komplett biologisch abbaubar sind oder durch ihre sortenreine Trennbarkeit endlos in technischen Kreisläufen zirkulieren. Mit megawood-Produkten etwa setzen Gartenbesitzer auf einen hochwertigen, gesunden und kreislauffähigen Holzwerkstoff, der pflegeleicht und zugleich äußerst langlebig ist. Die unabhängige "Cradle to Cradle Certified"-Gold-Zertifizierung und die Zulassung für Kinderspielzeug nach der DIN EN 71-3 bestätigen das innovative Materialdesign.

Nachhaltige und ressourcenschonende Produktion 

Die Basis der megawood-Produkte bildet der Holzwerkstoff GCC (German Compact Composite). Er enthält bis zu 75 Prozent Naturfasern, für die nachwachsende Rohstoffe aus PEFC-zertifiziertem Anbau zum Einsatz kommen. Zur Gewinnung der Späne wird kein Baum gefällt, sondern es werden anfallende Reste aus regionaler Hobel- und Sägeindustrie genutzt. Eine zusätzliche Rohstoffquelle für einen Teil der Produkte, zum Beispiel bei der modernen DELTA-Diele, bildet recyceltes Kunstharz, das unter anderem aus ausgemusterten Windkraft-Rotorblättern stammt. Damit zählt das Unternehmen NOVO-TECH zu den Vorreitern und bietet der Wind- und Energiebranche eine Möglichkeit zur stofflichen Wiederverwertung alter Rotorblätter.
 
Die hochwertigen und nachhaltigen Terrassendielen verbinden eine ansprechende Optik mit nachhaltigen Vorteilen für Ökonomie und Ökologie. Foto: djd / megawood
Die hochwertigen und nachhaltigen Terrassendielen verbinden eine ansprechende Optik mit nachhaltigen Vorteilen für Ökonomie und Ökologie. Foto: djd / megawood

Virtuelle Planung per Tablet oder PC 

Von der Gartenterrasse über Bänke und Zäune bis zu Fassadenverkleidungen: Bauprodukte aus GCC lassen sich für viele Außenanwendungen verwenden und über Generationen hinweg ganz ohne gefährliche Splitter und ohne aufwändige Pflege nutzen. Mit dem "megaplaner3D" ist es zudem ganz einfach möglich, eine virtuelle Planung bequem am Tablet oder am heimischen PC vorzunehmen. Die Visualisierung mit der dreidimensionalen Ansicht vermittelt einen realistischen Eindruck des neuen Terrassendecks oder der neuen Zaunanlage. Mit der Planung direkt beginnen können Sie unter https://www.megawood.com/megaplaner.

Clevere Idee: Nutzen statt kaufen 

Damit nach Jahrzehnten der Nutzung die Wiederverwertung des Holzwerkstoffes sichergestellt ist, hat der Hersteller eine clevere Idee: Unter dem Motto „Nutzen statt Kaufen“ bietet das Unternehmen den Nutzungsvertrag zur generationsübergreifenden Ressourcensicherung an. Der Vertrag basiert auf dem Nießbrauchrecht und räumt dem Kunden ein uneingeschränktes Nutzungsrecht für die Dauer von 30 Jahren ein. Der Holzwerkstoff GCC verbleibt in Form von megawood-Terrassendielen, Fassadenpaneelen oder Zaunelementen im Eigentum des Herstellers. Nach Ablauf der Nutzungsdauer, wenn gewünscht auch früher, nimmt der Hersteller die Produkte aus GCC wieder zurück und zahlt einen definierten Betrag. Somit ist sichergestellt, dass ohne den Verbrauch zusätzlicher Ressourcen neue Produkte hergestellt werden können.

Quelle: j.g. / dvd / megawood

04.04.2023

Hausbaunews

Eigenkapital beim Hausbau: Wie viel ist notwendig?

Der Wunsch, ein eigenes Haus zu bauen, steht für viele an oberster Stelle. Dabei geht es längst nicht nur um den Traum von den eigenen vier Wänden, sondern auch um finanzielle Entscheidungen, die ...

Schutz vor Sturm, Hitze, Starkregen

Rekordtemperaturen und Extremwetter: Der Klimawandel zeigt sich in Deutschland immer deutlicher und gefährdet Infrastruktur und Eigentum. Bauleute sollten deshalb von Beginn an klimaresilient planen ...

Ein Viertel der Bundesbürger will ...

Mini-Solaranlagen sind auf dem Vormarsch. Laut einer aktuellen repräsentativen Umfrage im Auftrag von Verivox plant ein Viertel der Bundesbürger, ein oder zwei Solarmodule auf dem Balkon oder im ...

Hauskauf gut vorbereitet: Der Ablauf im Überblick

Der Kauf eines Hauses ist bekanntlich eine der wichtigsten finanziellen Entscheidungen im Leben. Doch bevor die Schlüssel überreicht werden, sind vorab zahlreiche Schritte zu beachten: von der ...

Küchentrend Minimalismus

Wer eine neue Küche plant, denkt längst nicht nur an Stauraum und Arbeitsflächen. Immer häufiger steht die gestalterische Wirkung im Mittelpunkt. Räume sollen großzügig, ruhig und funktional ...

Mit 5 Tipps bei Hausbau sparen

Bauen ist teuer, keine Frage. Die seit Jahren steigenden Baukosten belasten das Budget zusätzlich. Doch mit einer guten Planung und durchdachten Entscheidungen lässt sich beim Hausbau noch immer ...

Musterhäuser

Vahrenholt

Preis ab
400.000 €
Fläche
153,60 m²
Balance 400

Preis ab
653.150 €
Fläche
206,64 m²
Gent

Preis ab
325.400 €
Fläche
124,86 m²
Traunstein

Preis ab
523.785 €
Fläche
125,00 m²
Fellbach

Preis ab
1.106.490 €
Fläche
263,42 m²
Hallmann

Preis ab
510.000 €
Fläche
209,70 m²

0