Zeitloser Klassiker neu interpretiert

Heute wie vor 100 Jahren das Synonym für Mo­derne und Purismus: Der Bauhausstil. Das dachte sich auch das Ehepaar Lenz, als es sein Traumhaus plante. Die Architektur sollte eine klare Formen­sprache sprechen, die Räume sollten großzügig geschnitten und lichtdurch­flutet sein. Inmitten des idyllischen Westerwalds entstand so in Zusam­menarbeit mit Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) das neue „Bauhaus“. 
 
Zeitloser Klassiker neu interpretiert: Fingerhut Haus errichtet neues Kundenhaus im modernen Bauhausstil. Bildquelle: Fingerhut Haus
Zeitloser Klassiker neu interpretiert: Fingerhut Haus errichtet neues Kundenhaus im modernen Bauhausstil. Bildquelle: Fingerhut Haus
„Es mutet fast wie ein Kontrast an – ein modernes Objekt im Bauhausstil auf dem Land. Dieser Stil findet zunehmend Beliebtheit in ländlichen Regionen. Denn die Offenheit und Moderne, die hier verkörpert werden, entspricht der Vorstellung von Ästhetik für immer mehr Menschen. Im Innenraum wird der Puris­mus oft mit Einrichtung im Vintage-Stil und Industriedesign verkörpert“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesell­schafter der Fingerhut Haus GmbH & Co. KG.

So hat es auch das Ehepaar Lenz umgesetzt. Simon Lenz sagt: „Uns war wichtig, dass unser Haus modern, einfach und zeitlos anmutet. Trotzdem sollte es mit seiner individuellen Architektur eine kleine Besonderheit in der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde darstellen.“

Klarheit auch in der Planung und Umsetzung

Michelle Lenz-Vallender und Simon Lenz wurden über ihre Familie sowie Freunde auf Fingerhut Haus aufmerksam. Ausschlaggebend für die Entscheidung war unter anderem, dass das Ehepaar regionale Betriebe unterstützt und den Vorteil eines Ansprechpartners vor Ort wahrnehmen wollte. Damit waren kurze Wege und schnelle Reaktionszeiten gewährleistet.

„Bereits im ersten Beratungsgespräch wurden unsere individuellen Wünsche auf­genommen. Dann ging es zur Planung und nach einem Jahr in die erste Bauphase. Mit der Beratung und Umsetz­ung unseres Bauprojektes durch Fingerhut Haus sind wir sehr zufrieden. Die Bauphase dauerte insgesamt nur 11 Monate und alle unsere Wünsche wurden voll erfüllt“, sagt Michelle Lenz-Vallender.

Nahtlose Übergänge: Auch innen verbunden mit der Natur

Die Architektur des Hauses, das sich über zwei Etagen erstreckt, besticht mit ihrer klaren Formsprache. Auf knapp 290 m2 ausgebauter Fläche wird Offenheit förmlich kultiviert. Die Räume sind offen und hell angelegt. Küche und Essbereich im Erdgeschoss befinden sich in einem Raum mit dem Wohnbereich – sie sind durch die Größe des Raumes optisch jedoch wie Inseln angelegt. Hier schafft ein Kamin Behaglichkeit. Die Innenein­richtung verbindet warmes Holz mit klaren und glatten Oberflächen. Diese Verbin­dung der Elemente bzw. Kontraste nimmt auch die große Fensterfläche mit dem Blick in den Garten auf. Die bodentiefen modernen Fenster bieten reichlich Tageslicht und ungestörte Aussichten ins weitläufige Grüne.

Simon Lenz erklärt: „Durch diesen architektonischen Kniff haben wir stets einen Platz an der Sonne, wenn diese scheint. In unserem neuen Heim leben wir somit modern und naturnah. Und wenn die Sonne sich mal nicht blicken lässt, aber auch an anderen Tagen, genießen wir die Sauna im Badezimmer oder machen es uns vor dem Kamin im Wohnzimmer gemütlich.“

Quelle: Fingerhut Haus GmbH & Co. KG

08.09.2022

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