Heisser Sommer, kühler Haus

Ob Grillparty im Garten, eine erfrischende Abkühlung im Freibad oder ein Abstecher ins Eiscafé: Im Sommer verbringen die Deutschen so viel Zeit wie möglich draußen, um Sonnenschein und hohe Temperaturen zu genießen. Doch die heißen Monate haben im wahrsten Sinne des Wortes auch ihre Schattenseite. Denn zuhause kämpfen viele Bewohner mit aufgeheizten Räumen. Das schränkt nicht nur das Wohlbefinden ein, sondern kann auch zu gesundheitlichen Beschwerden führen. Laut einer Forsa-Umfrage plagen sich mehr als ein Viertel der Befragten mit Konzentrationsstörungen oder Kopfschmerzen, während sogar 63 Prozent unter Schlafstörungen leiden.
Häuser mit ausgeklügelten Wandsystemen aus Holz bestechen nicht nur aufgrund ihrer Optik. Im Sommer bleibt es innen angenehm kühl, während im Winter die kostbare Wärme nicht verloren geht. Foto: Kitzlinger Haus
Häuser mit ausgeklügelten Wandsystemen aus Holz bestechen nicht nur aufgrund ihrer Optik. Im Sommer bleibt es innen angenehm kühl, während im Winter die kostbare Wärme nicht verloren geht. Foto: Kitzlinger Haus

Wer neu baut, sollte deshalb darauf achten, dass sein Haus heißen Sommern etwas entgegenzusetzen hat. Das fängt schon bei der Wahl des Baustoffs an. Holz beispielsweise ist von Natur aus ein gutes Dämmmaterial, denn aufgrund der geringen Wärmeleitfähigkeit bleibt im Winter die kostbare Energie im Haus und im Sommer die Hitze draußen. Dieser Effekt wird bei mehrschichtigen Wänden sogar noch verstärkt, da hier das Holz von der strapazierfähigen Werkstoffplatte bis hin zu gepressten Fasern in verschiedenen Bearbeitungen zum Einsatz kommt. So besitzt jede Schicht ihre eigene Funktion.

Ein Spezialist für solche Konstruktionen ist der Holzhaushersteller KitzlingerHaus. Unter dem Gesichtspunkt einer rundum ökologischen Bauweise hat er spezielle Wandsysteme entwickelt, die effektiv vor eindringender Hitze schützen. Selbst deren Dämmung besteht aus naturbelassenen Holzfasern, welche für den nötigen „Puffer“ zwischen Innen- und Außenseite sorgen. Ein weiteres wichtiges Detail ist die sogenannte hinterlüftete Fassade, bei der sich ein Luftraum zwischen Fassade und der dahinter liegenden Wand befindet. Dadurch kann die Wärme, die sich aufgrund der Sonneneinstrahlung in dieser Ebene sammelt, einfach entweichen und nicht in das Haus eindringen.

Diese Vorteile eines Wandsystems aus Holz werden auch spürbar, wenn Herbst und Winter den Sommer ablösen. Denn dann sorgt der ökologische Baustoff dafür, dass die von der Heizung erzeugte Wärme nicht nach außen verloren geht. Somit lassen sich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen: Regiert die Hitze, bleibt es angenehm kühl, wohingegen in der kalten Jahreszeit kostbare Energie gespart wird.

Quelle: Kitzlinger Haus

07.08.2012

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