Allgäuer Familie war 2001 Pelletpionier
„Die Kinder sind aus dem Haus, und zum Heizen benötigen wir nicht einmal vier Tonnen Pellets im Jahr – das entspricht etwa 2.000 Litern Heizöl. In unserem alten Haus haben wir deutlich mehr Öl verbraucht, das importiert werden musste“, ergänzt ihr Mann Felix, der in der Holzindustrie tätig ist. „Aus langjähriger Erfahrung kann ich auch bestätigen, dass die Pelletheizung so einfach und komfortabel wie eine Ölheizung funktioniert. Wir sind rundum zufrieden damit, damals auf den Rat eines österreichischen Bekannten aus der Holzbranche gehört und auf Pellets gesetzt zu haben.“
Bestellt werden die kleinen Presslinge einmal im Jahr im Frühling oder Sommer bei einem Pellethändler im Oberallgäu, von denen es hier viele gibt. „Egal ob Lebensmittel oder Energieträger: Uns ist die heimische Erzeugung wichtig, und dass wir dadurch die Wirtschaft vor Ort unterstützen“, sagt Felix Madlener. „Die Versorgung mit Pellets hat immer gut geklappt, auch weil wir immer versuchen, das Lager zum Winter voll zu haben. Die Hanglage könnte bei viel Schnee für den Lkw sonst vielleicht doch einmal zum Problem werden!“ lacht der Hausherr. Selbstverständlich wird die 15-kW-Heizung nur mit zertifizierter ENplus-Ware bestückt. Abgerundet wird das Energiekonzept der Allgäuer Familie mit einer Photovoltaikanlage auf dem Dach samt Batterie im Keller.
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