Frühzeitig absichern – Einbruchschutz beim Hausbau mitdenken

Mit dem Ende des Winters beginnt auch die Zeit, in der Pläne für den Bau eines Eigenheims konkret werden. Damit die Sicherheit nicht zu kurz kommt, können z.B. Baumessen besucht und dort Fachleute oder die polizeiliche Beratungsstelle befragt werden.

Frühzeitig informieren

Wer sich entscheidet, ein Eigenheim zu bauen, sollte sich bereits früh in der Planungsphase mit dem Thema Einbruchschutz befassen. Einbruchschutz von Anfang an im Budget einzuplanen, erspart später teure Nachrüstungen.

Die Initiative „Nicht bei mir!“ empfiehlt für jeden Neubau mindestens einbruchhemmende Fensterbeschläge und verstärkte Schlösser an Haus- und Terrassentüren. Kellerfenster dabei nicht vergessen! Wer plant, Rollländen zu verbauen, sollte auch hier einbruchsichere Varianten in Erwägung ziehen. Durch diesen mechanischen Schutz werden Einbrüche erschwert und verlangsamt.

„Die meisten Einbrecher geben nach wenigen Minuten auf. Ein Haus mit einem guten mechanischen Schutz ist daher für sie nicht attraktiv“, erklärt Dr. Helmut Rieche, Vorsitzender der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“. Elektronische Einrichtungen wie Alarmanlagen oder Kameras bieten zusätzlichen Schutz bei teuren Wertsachen im Haus. Sie entdecken den Täter und schlagen ihn in die Flucht oder melden ihn an ein Wach- und Sicherheitsunternehmen. Smart-Home-Lösungen sollten qualifizierte Alarmtechnik beinhalten.

Auf Bau-Messen von Fachleuten beraten lassen – online Fachbetriebe finden

Besonders in der ersten Jahreshälfte finden viele Baumessen statt, auf denen regionale Handwerksbetriebe ihr Angebot präsentieren. Wer wissen will, wie man sich effektiv schützt, findet dort fachkundige Beratung. Für ein sicheres Zuhause kommt keine Investition zu früh.

Effektive Einbruchschutzmaßnahmen sollten immer von Experten geplant und installiert werden. Wer es nicht zu einer Messe schafft, kann sich online bei der Initiative für aktiven Einbruchschutz „Nicht bei mir!“ unter www.nicht-bei-mir.de informieren. Dort finden Interessierte neben einem breiten Informationsangebot auf einer interaktiven Karte qualifizierte Sicherheitsunternehmen und Spezialisten in ihrer Nähe.

Quelle: Initiative für aktiven Einbruchschutz “Nicht bei mir!”

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