Ein Keller zahlt sich aus
Frische Luft und Tageslicht machen den Keller zum Wohnparadies
Über eine effektive Wärmedämmung und energetisch exakt aufeinander abgestimmte Konstruktionen hinaus, weisen Fertigkeller auch innovative Lösungen für die Versorgung mit Tageslicht und frischer Luft auf. Diese zielen maßgeblich auf den gewünschten Wohnkomfort ab, sind aber auch aus gesundheitlicher Perspektive wertvoll. „Nicht nur die Energieeffizienz ihres Neubaus, sondern auch die Wohngesundheit wird für Baufamilien immer wichtiger. Kontrollierte Lüftungsmechanismen und konzentrationsförderndes Tageslicht bis in den Keller hinein tragen dem Rechnung“, so Hetzer.Verschiedene Lichtfluter und Lichtschächte sind darauf ausgelegt, selbst vollständig unter der Erdoberfläche liegende Keller ausreichend mit natürlicher Helligkeit zu versorgen. Moderne Spiegel-Lichtschächte sind eine Alternative dazu. Zudem setzen immer mehr Bauherren auf eine automatische Be- und Entlüftungsanlage für ihr Haus, die auch die Raumluft im Keller gesundheitsfördernd reguliert. Wer rund ums Haus noch eine Platzreserve hat, kann seinen Keller auch um einen großzügigen Lichthof mit Terrasse erweitern. Ein kleinerer Lichthof lässt sich beispielsweise mit einem Beet oder Steingarten installieren. „Ein Lichthof und dessen Entwässerung sollten immer gründlich und fachmännisch geplant und entsprechend umgesetzt werden. Nur dann können etwaige Probleme durch Niederschlag und aufstauendes Sickerwasser von vornherein ausgeschlossen werden“, betont Hetzer. Eine weitere Möglichkeit ist ein Lichtband, das innen direkt unter der Kellerdecke und außen auf Höhe der Grasnarbe verläuft. Durch diese Verglasung finden Frischluft und Tageslicht unmittelbar den Weg ins Innere. Bei Baugrundstücken in Hanglage sind all diese Lösungen auch auf der Bergseite möglich, während zum Tal hin große Fensterfronten entscheidend zum Wohnkomfort beitragen können.
„Bauland wird heute immer teurer, daher ist es wichtig, das Beste aus seinem vorhandenen Grund und Boden herauszuholen. Eine komfortable und flexible Nutzung jedes über- und unterirdischen Quadratmeters sollte das Ziel aller Baufamilien sein“, schließt Hetzer. GÜF/FT
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