Mit Parkett einen gesunden Wohnstil fördern
Besonders Allergiker wissen die geringe Leitfähigkeit von Parkett zu schätzen. „Bei einem Holzboden entstehen keine elektrostatischen Aufladungen. Deshalb bleiben Staub- und Schmutzpartikel nicht am Parkettboden haften“, weiß Schmid. Gerade in Haushalten mit Kindern oder Haustieren wird über Schuhe und Pfoten viel Schmutz in die Wohnung getragen und im wahrsten Sinne ordentlich Staub aufgewirbelt. Ein Parkettboden ist leicht zu reinigen und einfach hygienisch rein zu halten. „Wollmäuse & Co.“ können im Handumdrehen mit einem feuchten Tuch, Mop oder Staubsauger aufgenommen werden. Deshalb bietet sich der Naturboden auch sehr gut für Kinderzimmer an.
Optimales Raumklima durch „atmendes“ Parkett
Einen weiteren „Wellness-Faktor“ bietet Parkett aufgrund der positiven Eigenschaft des Naturmaterials Holz zu „atmen“. Es kann Wasserdampf aus der Luft aufnehmen und wieder abgeben, wodurch es das Raumklima positiv beeinflusst. Das Problem ist, dass eine zu geringe Luftfeuchte sowohl das Naturmaterial als auch die menschliche Haut und die Atemwege austrocknet. Das richtige Raumklima hat also entscheidenden Einfluss sowohl auf die Qualität des Parketts als auch auf die Gesundheit der Bewohner. Im Zusammenspiel mit einem Luftbefeuchter kann mit einem Parkettboden eine ideale Raumluftfeuchte – zwischen 45 und 55 Prozent bei einer durchschnittlichen Raumtemperatur von 20 bis 22 Grad Celsius – erreicht und gehalten werden. Dies wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Bewohner aus, da so beispielsweise Heiserkeit und Erkältungskrankheiten vorgebeugt werden kann. „Das menschliche Wohlbefinden ist also bereits durch die Auswahl der richtigen Materialien in den eigenen vier Wänden positiv zu beeinflussen. Wer sich für Parkett als Bodenbelag entscheidet, profitiert gleich mehrfach von den natürlichen Eigenschaften des Holzes“, schließt Parkettexperte Schmid.01.01.2019
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