Mit einem Fertighaus das „Projekt Hausbau“ leichter meistern
Fast alle Fertighäuser werden heute zwar vollkommen individuell geplant, haben aber dennoch eines gemeinsam: Sie unterliegen den Anforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF). „Das gilt zumindest für alle Unternehmen, die im BDF organisiert sind“, erklärt Hannott. Dies sind die 47 führenden Hersteller im deutschsprachigen Raum. Sie übernehmen beim Fertighausbau die Arbeit und geben umfassende Qualitätsversprechen, während der Bauherr individuell bestimmt, was gebaut wird. Zu seinen Sicherheiten zählen eine garantierte Kostenkontrolle inklusive vertraglich vereinbarter Festpreisgarantie durch den Haushersteller, gut geschulte sowie erfahrene und serviceorientierte Fachkräfte, die den Hausbau planen und umsetzen und nicht zuletzt eine gründliche Bauabnahme samt Wartungs- und Instandhaltungsempfehlungen.
Bereits bei der Suche nach einem Baugrundstück nimmt der Fertighaushersteller die Baufamilie an die Hand. Ein fester Ansprechpartner begleitet sie bis zur Fertigstellung des Eigenheims und auch darüber hinaus. Ein Kundendienst steht jederzeit Rede und Antwort und hilft bei der langfristigen Qualitätssicherung und Werterhaltung. In der Planungsphase hört der Fachberater genau hin, wenn die künftigen Hauseigentümer über ihre Wünsche und Vorstellungen sprechen. Im Dialog miteinander gestalten die Baufamilie und der erfahrene Berater das individuelle Traumhaus – angefangen bei Baustil, Grundriss und architektonischen Besonderheiten über die Auswahl von Haustechnik und Energiestandard bis hin zu Fenstern, Fliesen und Badezimmerarmaturen. „Auch bei der Hausfinanzierung, beim Beantragen von Fördermitteln und beim Einholen der Baugenehmigung hilft der Haushersteller“, ergänzt der BDF-Geschäftsführer.
Wer einen Hausbau mit Blick auf das zeitliche Ausmaß der anstehenden Arbeiten und Aufgaben scheut, ist mit einem modernen Holz-Fertighaus ebenfalls gut beraten. Denn das gibt es auch schlüsselfertig zum vertraglich vereinbarten Fertigstellungstermin. Etwas mehr zu tun als sonst im Alltag üblich hat die Baufamilie dabei nur in der Planungsphase, in der sie die Entscheidungen über die Gestaltung ihres künftigen Zuhauses trifft. Die tägliche Anwesenheit auf der Baustelle ist hingegen nicht erforderlich. Nach der industriellen Vorfertigung der Dach-, Wand- und Deckenelemente im Werk entsteht dort in meist gerade einmal zwei Werktagen ein wetterfester Rohbau. Dessen Ausbau übernimmt bei einer schlüsselfertigen Bauausführung ebenfalls der Hersteller. Nach Fertigstellung des Hauses findet die gründliche Bauabnahme statt, gefolgt von mehrjährigen Garantie- und Gewährleistungen des Herstellers. „Komfortabler lässt sich heute nicht bauen – schon gar nicht das individuelle Traumhaus“, schließt Hannott. BDF/FT
29.08.2018
Hausbaunews
Amtlicher Lageplan und seine Bedeutung ...
Ein amtlicher Lageplan stellt die rechtliche Grundlage für jeden Bauantrag dar. Dabei handelt es sich um eine maßstabsgetreue Zeichnung des Grundstücks mit allen relevanten Informationen zur ...
Von der Baustelle zum Wohntraum: Die ...
Der Schlüssel zum neuen Fertighaus liegt endlich in Ihrer Hand. Nach Monaten der Planung und Baubegleitung beginnt nun die spannende Phase der Einrichtung. Viele Bauherren unterschätzen dabei die ...
Neue Altersstrukturen, neue ...
Der demografische Wandel zeigt sich nicht nur in der Altersstruktur der Gesellschaft, sondern insbesondere auch darin, wie diese unterschiedlichen Generationen miteinander leben – und wohnen. ...
Entertainment im neuen Eigenheim: Die ...
Ein neues Eigenheim bringt oft den Wunsch nach Komfort, Technik und Atmosphäre unter einem Dach zusammen. Gerade beim Thema Unterhaltung zeigt sich, wie stark moderne Wohnräume mit digitaler ...
Haas Fertigbau: Auszeichnung beim Best ...
Haas hat die Hausaufgaben gemacht und steht stabil in unruhigen Zeiten. Das Ergebnis einer nachhaltigen Unternehmensführung wurde nun auch offiziell gewürdigt: Haas Fertigbau erhielt beim ...
Das Haus als Ökosystem – wenn ...
Das Eigenheim der Zukunft muss sich an die aktuellen Energie- und Klimakrisen anpassen. Es muss ein System sein, dass Energie erzeugt, Wasser aufbereitet, Wärme speichert und Abfälle minimiert. ...