Die letzte Bauphase - Ausgestaltung des Gartens

Geht es einmal an die Ausgestaltung des neuen Gartens, so haben die Bauherren bereits viele knifflige Situationen erfolgreich überstanden. Nun steht gewissermaßen der Feinschliff an, der für den Gesamteindruck des Hauses jedoch von großer Bedeutung ist. Doch wie kann es möglich sein, bei dieser wichtigen Phase alle Weichen in die richtige Position zu bringen? Wir werfen einen Blick auf einzelne Elemente, die dabei von besonderer Bedeutung sind.
Die letzte Bauphase - Ausgestaltung des Gartens. Foto: Masson-Wintergarten / pixabay.com
Die letzte Bauphase - Ausgestaltung des Gartens. Foto: Masson-Wintergarten / pixabay.com

Die Bepflanzung

Natürlich wünschen sich viele Bauherren, den eigenen Garten idyllisch wirken zu lassen. Möglich ist dies nur in Kombination mit einer durchdachten Flora, die den eigenen Ansprüchen gerecht wird. Oft herrscht jedoch Unklarheit darüber, welche Schwerpunkte bei der Bepflanzung gesetzt werden sollen. Zunächst ist es aus diesem Grund angebracht, die eigenen Ansprüche genau zu definieren. Dürfen die Sträucher, Bäume und Blumen etwas Arbeit verursachen oder sollten sie besser von selbst gedeihen? Welche Flächen stehen zur Verfügung, die bepflanzt werden können? Und gibt es womöglich in der Bauordnung des Baugebiets spezifische Vorschriften? Diese Fragen sollten bereits geklärt sein, bevor der Besuch in einem Fachgeschäft für weitere Antworten sorgt.

Ein eigener Fahnenmast

Der persönliche Fahnenmast ist ein Trendthema unabhängig von der WM. Immer mehr Menschen in Deutschland wünschen sich die Möglichkeit, dort ihre eigenen Interessen zum Ausdruck zu bringen. Vor der Installation stellt sich hier zunächst die Frage nach einem geeigneten Platz. Denn nicht überall wird es möglich sein, das notwendige Fundament auf gelungene Weise im Boden zu verankern. Gleichsam spielt auch hier die Beachtung der Bauordnung eine große Rolle. So ist es eine Abwägung verschiedener Faktoren, die schließlich zu einer treffenden Einschätzung führen kann.

Das Baumhaus der Kinder

Viele Familien mit Kindern wünschen sich für den Nachwuchs die Möglichkeit, in einem eigenen Baumhaus zu spielen. Sind die wichtigen Elemente des Baus geregelt und der Einzug steht bevor, so können erste Gedanken auf dieses Projekt gerichtet werden. Sowohl fertige Konstruktionen als auch Baumhäuser der Marke Eigenbau liefern den Kleinen jede Menge Spaß und können bei ihnen einige Jahre lang hoch im Kurs stehen.

Die Vorteile der eigenen Arbeit liegen zunächst in der Möglichkeit zur individuellen Gestaltung. So kann Rücksicht auf die spezifischen Wünsche genommen werden, welche die Kleinen an ihr zukünftiges Baumhaus stellen. Darüber hinaus bietet sich natürlich die Gelegenheit, diese ab einem gewissen Alter selbst am Prozess des Baus teilhaben zu lassen. Eine Kostensenkung wäre auf diese Weise ebenfalls möglich. Sollten nicht genügend zeitliche Ressourcen oder handwerkliche Fähigkeiten vorhanden sein, so stellt der Rückgriff auf fertige Bausätze jedoch eine passende Alternative dar, die ebenfalls zu einem ansehnlichen Ergebnis führt.

Den Hof pflastern

Zu einem angenehmen und ansehnlichen Zugang zum neuen Haus zählt der gepflasterte Hof. Nur wenige Baufirmen, die für den Rohbau verantwortlich waren, werden sich auch um diesen Schritt kümmern. Dadurch ist es erneut notwendig, Ausschau nach einer passenden Firma zu halten, welche diese Dienstleistung zu ihrem Repertoire zählt. Im Vorfeld ist es bereits notwendig, sich um die Auswahl der passenden Pflastersteine zu kümmern. Nicht zu unterschätzen ist der große optische Einfluss, den diese fortan auf den Eingangsbereich des Hauses haben. Auch an dieser Stelle sollte eine Entscheidung deshalb mit Bedacht getroffen werden. Durch Material und Lohnkosten stellt sich hier zudem die Frage der Finanzierbarkeit der eigenen Vorstellungen.

Quelle: p.t.

09.07.2018

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