Der Frühling naht – die Gartenarbeit beginnt

Der Frühling liegt in der Luft, man kann ihn schon spüren. Die Tage werden länger und warme Sonnenstrahlen vertreiben das letzte Grau des Winters. Sehnsüchtig warten alle Hobbygärtner darauf, endlich den Garten frühlingsfit zu machen und mit der Gartenarbeit beginnen zu können.
Der Frühling naht – die Gartenarbeit beginnt. Foto: jill111 / pixabay.com
Der Frühling naht – die Gartenarbeit beginnt. Foto: jill111 / pixabay.com
  
Damit es im Sommer im Garten grünt und blüht und im Herbst viel geerntet werden kann, bedarf es jetzt wichtiger Pflegemaßnahmen, denn rechtzeitig mit Frühlingsbeginn startet die arbeitsintensive Zeit auf dem Balkon, der Terrasse und im Garten.

Es grünt so grün

Es grünt so grün, aber nur dann, wenn der Rasen richtig gepflegt wird. Der grüne Teppich braucht anders als die Wiese keine Schonung, sondern die regelmäßige Pflege. Diese beginnt vor dem Austreiben mit dem Vertikutieren und endet mit dem ersten Schnitt im Spätfrühling. Durch das Vertikutieren wird der Rasen vom Filz befreit und zum Wachsen angeregt. Der Frühlingsschnitt sollte zwei- bis dreimal in kurzen Abständen durchgeführt werden. Das fördert das unterirdische Wachstum der Grasbüschel und macht den Rasen widerstandsfähiger und dicht. Eine günstige Zeit für die Neuanlage eines Rasens oder einer Wiese ist im Frühling je nach Wetter etwa von April bis Mai. Dann hat der Boden reichlich Feuchtigkeit gespeichert. Außerdem fördern die wärmeren Temperaturen die Keimung der Samen. Sollten noch Frostnächte auftreten, schaden diese den robusten Keimlingen nicht.

Allgemeine Gartenarbeiten im Frühling

Hobbygärtner säen, pflanzen und hegen die Blütenpracht mit großer Begeisterung. Liebevoll werden Beete angelegt und Blumentröge bepflanzt. Leider sind aber rechtzeitig mit Beginn der wärmeren Jahreszeit zahlreiche Pflege- und Reinigungsarbeiten erforderlich. Bei mildem Wetter kann der Frostschutz von den Rosen, den Ziergräsern und den kälteempfindlichen Büschen und Sträuchern entfernt werden. Sind keine stärkeren Fröste mehr zu erwarten werden die Rosen zurückgeschnitten und die Bäume und Sträucher ausgelichtet. Die Terrasse und die Gartenwege müssen vom Schmutz und Staub des langen Winters befreit werden und sobald der Boden nicht mehr gefroren ist, wird er gelockert und mit Kompost angereichert. So ist er für die späteren Pflanzungen und Saaten gut vorbereitet. Zur Pflanzzeit, während der Anzucht und wenn im Frühling die meiste Gartenarbeit anfällt, sollte stets das richtige Werkzeug bereit stehen, denn nur mit guten Geräten geht die Arbeit leicht von der Hand. Das gilt auch für die Schutzhandschuhe, die immer griffbereit sein sollten. Schutzhandschuhe von Engelbert Strauss gibt es aus unterschiedlichsten Materialien, damit ist gewährleistet, dass jeder Gartenbesitzer den passenden Handschuh findet.

Zeit für frische Blumen

Die Kübelpflanzen dürfen jetzt endlich wieder das Winterquartier verlassen und werden Schritt für Schritt an die Sonne gewöhnt. Frühblühende Sträucher, zum Beispiel die Forsythien, sind bald wieder verblüht und können nach der Blüte zurückgeschnitten werden. Narzissen, Krokusse und Tulpen haben den Frühling rechtzeitig angekündigt und freuen sich, wenn sie jetzt nach der Blüte gedüngt werden. Ringelblumen, Kornblume, Schleierkraut und die Kapuzinerkresse können gleich im Freien gesät werden, Tagetes, Edelwicken und Sommerastern werden im Haus vorgezogen. Im Spätfrühling können die Sommerblumen und die Zwiebeln von im Herbst blühenden Blumen in das Freie gepflanzt werden.

Ein Selbermacher-Tipp!

Verblühte oder abgestorbenen Pflanzen- oder Blütenteile vom Lavendel immer erst im Frühling und nicht im Herbst abschneiden, sie sind ein perfekter Kälteschutz für die Pflanze im Winter.

Quelle: c.m.

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