Hannovers zero:e Park setzt Maßstäbe in Sachen Passivhaus

Hannovers Stadtteil Wettbergen ist der Standort eines besonders ambitionierten Bauprojektes: Hier entsteht nahe der Innenstadt auf einem ländlich-dörflich geprägten Baugebiet mit zahlreichen Grünflächen der zero:e Park, der die Ansprüche an umweltschonendes, nachhaltiges Wohnen konsequent verwirklicht, ohne dabei Kompromisse bei der Ästhetik oder der individuellen Gestaltung der Wohneinheiten zu machen.
Rund 300 Eigenheime finden hier Platz, die allesamt in der klimaschonenden und energieeffizienten Passivhaus-Bauweise errichtet werden. Das Besondere an dieser Bauform ist, dass jedes Passivhaus frei von klimaschädlichen Emissionen ist. Damit ist der zero:e Park das größte derartige Bauprojekt in Deutschland und ein zugleich ein visionäres Vorhaben, das langsam Realität wird. Jeder Bauherr leistet einen Beitrag zur Erreichung des großen Ziels, eine ökologische, ökonomische und sozial nachhaltige Siedlung zu entwickeln, die den Bewohnern gleichzeitig dauerhaft ein Maximum an Wohnkomfort und Lebensqualität bietet.

Strenge Vorgaben für die Passivhäuser im zero:e Park

Das gesteckte Ziel lautet, eine Null-Emissionssiedlung zu errichten, die den Ausstoß des klimaschädlichen CO2 vollständig vermeidet. Aus diesem Grund dürfen in dem Areal nur Häuser im Passivhaus Standard errichtet werden. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie nur einen minimalen Verbrauch an Energie aufweisen, was durch eine besonders effektive Dämmung, die Rückgewinnung von Abwärme, intelligente Haustechnik und eine ganzheitliche Planung der Gebäudekonstruktion erreicht wird. Um weitere Emissionen einzusparen, werden die Passivhäuser mit erneuerbaren Energiequellen wie der Wärme der Sonne und durch Geothermie versorgt, um Wasser zu erwärmen und die Räumlichkeiten zu heizen. Für die elektrische Energie sorgt ein außerhalb des Wohngebietes errichtetes Wasserkraftwerk. Die Einhaltung der strengen Auflagen der Stadt Hannover als Träger des Projektes wird bei jedem einzelnen Neubau durch unabhängige Qualitätssicherer überprüft. Sie testen unter anderem den Strombedarf des Passivhauses, seine Luftdichtigkeit und die für Heizung und Warmwasseraufbereitung notwendige Primärenergie. Die ermittelten Werte müssen unterhalb der in der proKlima-Förderrichtlinie festgelegten Grenzen bleiben, um die für Passivenergiehäuser geltende Energieeffizienz zu erreichen.

Ein starker Partner für das eigene Eigenheim im Passivhaus-Standard

Die CAL-Classic GmbH hat im zero:e Park bis September 2014 bereits mehr als 25 Häuser im modernen Passivhaus-Baustandard errichtet, weitere 20 werden bis Ende 2015 fertiggestellt und bezogen werden. Damit ist die CAL-Classic GmbH der einzige Bauträger in Deutschland, der so viele Passivhäuser in einem einzigen Baugebiet errichtet hat. Jedes Passivhaus des Unternehmens wird nach den neuesten Standards geplant und realisiert, dazu gehören dreifach-verglaste Fenster, eine vollständige Wärmeisolierung, eine ausgereifte Haustechnik mit hohem Wirkungsgrad, Wärmerückgewinnung und Komfortlüftung. So wird im Inneren jedes Passivhauses stets ein angenehmes Raumklima mit optimaler Luftfeuchtigkeit erreicht, in dem sich die Bewohner über Generationen zuhause und wohl fühlen können. Der erfahrene und qualifizierte Bauträger bietet für die Bauherren die Sicherheit, ein modernes, effizient arbeitendes Gebäude zu errichten, das die Bewohner unabhängig von steigenden Energiepreisen macht - und das dennoch Raum für individuelle Gestaltungswünsche und Ausstattungsmerkmale bietet. Selbstverständlich erfüllen alle von CAL-Classic errichteten und zu errichtenden Passivhäuser ohne Probleme die hohen Anforderungen der proKlima-Richtlinie und schützen die Bauherren so vor möglichen Nachbesserungsforderungen.

Quelle: www.cal-classic-haus.de

26.11.2014

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