Auch bei einem Fertighaus gibt es immer etwas zu tun

Der Begriff des Fertighauses ist hinlänglich bekannt, aber auch ein Fertighaus ist im Grunde niemals fertig. Gleich, ob Fertighaus oder Ausbauhaus, mit dem Erstellen der Wände und der Dacheindeckung geht die Arbeit für die Eigentümer erst richtig los, enden wird sie jedoch nie. Ist das Interieur fertig, beginnt die Arbeit an den Außenanlagen, und diese wiederholt sich mindestens zweimal jährlich, im Frühjahr und im Herbst.
Mit dem richtigen Werkzeug geht der Ausbau leichter von der Hand
 
Stehen die vier Wände und das Dach, beginnt der Innenausbau. Je mehr die Bauherren dabei selbst übernehmen können, um so günstiger wird die Finanzierung. Schließlich erkennen die Banken im Rahmen der Kreditvergabe die sogenannte Muskelhypothek durchaus als Eigenkapitalersatz an, ein Punkt, welcher die Beleihungsgrenzen positiv beeinflusst. Je niedriger der Beleihungsauslauf ausfällt, um so günstiger sind die Hypothekenzinsen. Wer an den Zinsen spart, möchte natürlich auch bei der Auswahl der Werkzeuge und der Gartengestaltung möglichst hohe Kosten vermeiden. Hellweg ist der Online-Baumarkt, der die über 70 Filialen vor Ort hervorragend ergänzt. Der virtuelle Markt eröffnete im Jahr 2011 seine Pforten und bietet seinen Kunden das gesamte Angebot rund um die Uhr.

Die Wahl des Werkzeuges ist das A und O beim Ausbau eines Fertighauses. Die besten Materialien lassen sich mit zweitklassigem Werkzeug nur schwer bearbeiten. Wer hier am falschen Ende spart, wird schnell zu der Erkenntnis kommen, dass gerade im Heimwerkersegment, Qualität für das Endergebnis ausschlaggebend ist. Für die Auswahl der Finanzierung verwenden künftige Bauherren Stunde um Stunde, um ich das beste Angebot zu sichern. Diese Vorgehensweise sollte auch bei der Auswahl der Werkzeuge gelten.
 
Der Garten – nicht zu unterschätzen
 
Bei der Kalkulation der Finanzierung werden viele Dinge in Betracht gezogen, Kaufpreis für das Grundstück, die Kosten für das Haus, Erwerbsnebenkosten. Häufig fällt der Garten jedoch „unter den Tisch“, da dieser ja erst nach und nach wachsen soll. Der Aufwand für die Außenanlagen sollte jedoch nicht unterschätzt werden. Die Fließen für die Terrasse sind am Ende häufig qualitativ hochwertiger, als anfänglich geplant. Statt Rasen entscheiden sich die neuen Hausbesitzer im ersten Frühling im eigenen Garten dann doch für ein Rosenbeet oder Obstbäume. Nun bietet Hellweg auch in diesem Segment eine erstklassige Auswahl, der Schwenk von Rasen zu Rosen schlägt sich trotz entsprechender Gutscheine im Portemonnaie nieder. Brachliegende oder halb fertige Außenanlagen zeugen davon, dass sich die Bauherren hier zunächst verkalkuliert hatten und es einen Moment dauert, bis hier nachgearbeitet werden kann. Eine Nachfinanzierung ist in der Regel schwierig. Es macht also Sinn, bereits in die Finanzierung einen Puffer in Höhe von zehn bis 20 Pozent mit einzubauen. Diesen Darlehensanteil nicht in Anspruch zu nehmen, ist einfacher, als ein erneutes Kreditgespräch mit der Bank zu führen. Die Gestehung eines Fertighauses einschließlich der grünen Oase verläuft bei richtiger Planung problemlos und die Eigentümer haben während der Bauzeit nachgewiesener Maßen deutlich weniger Stress als die Bauherren eines Massivhauses. Damit bleibt dann auch die entsprechende Ruhe, den Garten zu planen und entsprechend anzulegen, damit der erste Sommer im eigenen Grünen die gewünschte Erholung bringt.

Quelle: j.w.

12.11.2013

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