So frischen Sie Ihre Wohnung auf

Das Badezimmer verliert nach Jahren seinen Glanz, die Möbel miefen und der Balkon sollte auch mal wieder gestrichen werden – Alltag in Deutschlands Wohnungen. Gebrauchsgegenstände werden dadurch zwar nicht weniger nützlich, verlieren aber spürbar an Ausstrahlung. Wie es Ihnen gelingt, die Wohnung auf Vordermann zu bringen, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag.
Neuer Charme für´s Badezimmer

Oftmals sind wir erstaunt, wie lange wir doch schon nicht mehr Hand angelegt haben, und unser Badezimmer vor den neuestens Stand gehoben haben. Das fällt uns dann ganz besonders auf, wenn es etwas stickig riecht, oder Gäste uns offen darauf ansprechen. Beim genauen Blick auf die Details sehen wir, woran es hakt: Die Farbe der Wanne verblasst, der Duschvorhang hat auch seine besten Tage schon gesehen, kurzum, wir haben das Bad überlebt. Mit ein paar Tricks aber richten wir es mit einfachen Schritten wieder auf, und können es dann mit gewohntem Stolz unseren Gästen präsentieren und es ihnen guten Gewissens überlassen.

Nehmen Sie sich ausreichend Zeit für die Einrichtung, und führen Sie eine Liste mit dem, was Ihnen wichtig ist. Dabei können selbst kleinere Veränderungen schon eine sichtbare Verbesserung hervorbringen. Denn der Trend, der vielleicht noch zur Bauphase des Bades vorherrschte, kann heute ziemlich sicher schon ein anderer sein. Heute achtet man daher mehr auf die Nutzbarmachung von Raum. So werden Raumteiler eingesetzt, und Lampen anders positioniert, die ein ganz anderes Raumgefühl verursachen. Beginnen Sie bei den Spiegeln, diese zeigen Ihnen ja auch sonst das an, was sich hinter Ihrem Rücken verbirgt. Modern sind hier Spiegel mit integrierter Hintergrundbeleuchtung, die den Raum angenehm erhellen und so ganz nebenbei auch die Poren erkennen lassen, wenn Sie einmal näher ihr Ich betrachten.

Ordnen Sie die Ablage auf, neben oder unter dem Waschbecken so, dass ein System entsteht. Wir neigen leider allzu häufig dazu, Dinge aus Gewohnheit einfach abstellen zu lassen. Jeder kennt das, der sein Badezimmer als sein eigenes Reich begreift. Als zweiter Schritt, der ungemein aufwendiger ist, geht es ans große Ganze. Wollen Sie nur punktuell etwas verändern oder aber eine Grunderneuerung – hier wären dann auch die Fliesen betroffen, die nämlich sehr selten übernommen werden. Das ist einerseits relativ kostenintensiv, will es denn eine längere Zeit halten. Andererseits aber auch zeitintensiv, und Sie müssen sich darüber im Klaren sein, dass das Bad für einen Zeit lang nicht wie gewohnt genutzt werden kann. Planung ist hier das A und O.

Achten Sie auf die Details

Der Baumarkt ist für alle Belange der richtige Ansprechpartner. Hier können Sie sich inspirieren lassen und hautnah erleben, wie es sich anfühlt, von den Experten dort beraten zu lassen. Beachten Sie aber, dass dies regelmäßig nichts bringt, wenn Sie falsch informiert dort hingehen. Sorgen Sie dafür, dass Sie möglichst detailgetreue Bilder mitnehmen, neben der obligatorischen Skizze natürlich. Unterschränke, die ineinander gehend mit dem Waschbecken verbaut werden, schaffen Platz und Ordnung. Überlegen Sie sich zudem, dass das Ganze farblich abgestimmt ist. Beruhigende, aber bestimmte Farben überzeugen.

Gut geschnittene Wohnungen sind super, erleichtern sie doch die Einrichtung ungemein und lassen uns kreativ sein. http://www.null-provision.de/ ist deshalb die erste Anlaufstelle für diejenigen, die mehr aus Ihren eigenen Wänden machen wollen.

Bei Ihrem Schlafzimmer sieht es da schon wieder ganz anders aus. Hier kommt es auf den roten Faden an. Dabei nützt es wenig, wenn das Gesamtkonzept nicht stimmt. Der Teufel liegt im Details, schließlich verbringen Sie hier Ihre wertvollsten Stunden des ganzen Tages. Dabei fahren viele Hersteller und Möbelhäuser seit geraumer Zeit die rustikale Tour. Modern beißt Antik, sozusagen. Alles geht dabei von Ihrem Bett aus, das in der Regel im Mittelpunkt steht und mit dem großen Kleiderschrank, als kompaktes Gegenstück positioniert, am häufigsten benutzt wird.

Übertreiben Sie es nicht bei der Farbgebung: weniger ist mehr. So sorgen helle, frohe Farben für eine positive Grundstimmung. Dunkle, nass wirkende Farben hingegen versauern Ihre Laune. Das ist auf Dauer kein Zustand. Ebenso absolute No-Go´s sind bewusst auffällige Muster, gut hingegen schlichte und möglichst einfarbige Tapeten. Wenn das zu viel Information ist, dann stöbern Sie doch einfach mal in den vielen Einrichtungskatalogen oder den Musterräumen im Möbelhaus. Hier hat sich noch immer etwas gefunden, was man zuhause selbst bewerkstelligen kann.

Durch Raumteilung mehr erreichen

Häufig ist das Schlafzimmer zugleich Arbeitszimmer. Sei es, dass ein Schreibtisch mit Schreibmaschine, die Aktenordner oder aber Platz für das Bügeleisen genutzt wird. Hier ist es wichtig, dass Sie das genau abtrennen. Moderne, etwa einen Meter hohe Raumtrenner geben Ihnen nicht das Gefühl, eingeengt zu sein. Gleichwohl ordnen Sie den Raum aber strikt nach Bedürfnissen, und das ist dann ein wichtiger Punkt, wenn es hier auch vorrangig noch um Entspannung und Schlaf gehen soll. Licht, beziehungsweise allgemein die Beleuchtung, ist der zweite wichtige Punkt. Gerade am Morgen bekommen Sie so ein reales Gefühl von Tag und Nacht. Das beruhigt und stabilisiert Ihren Biorhytmus und lässt Sie fitter in den Tag starten. Wählen Sie dazu lichtdurchlässige Vorhänge, die schon mit dem Sonnenaufgang für ein wohliges und entspanntes Gefühl sorgen werden.

Quelle: p,p,

21.02.2013

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