Individualität wird bei Fertigkellern großgeschrieben

Der GÜF-Vorsitzende und Geschäftsführer von Glatthaar Keller, Dirk Wetzel, erklärt: „Selbstschutz und Sicherheit sind wichtige Themen für immer mehr Menschen – gerade auch für diejenigen, die sich ihren eigenen Lebensmittelpunkt und Rückzugsort planen und errichten. Schutzräume im Keller können ein guter Weg sein, um einerseits auf ein erhöhtes Sicherheitsbedürfnis, aber andererseits auch auf wachsende geopolitische Sorgen und bedrohliche Naturkatastrophen zu reagieren.“ Die Größe, Anordnung und Ausstattung solcher Schutzräume mit dickeren Wänden und Decken sowie mit erhöhten Anforderungen an Zu- und Ausgängen sind individuell planbar. Genauso, wie es auch beim „normalen“ Fertigkeller ist.
„Das neue ‚normal‘ ist heutzutage fast immer der komfortable Wohnkeller mit etwas Nutzfläche, zum Beispiel für die haustechnischen Anlagen“, so Wetzel. Mehr als neun von zehn Keller der GÜF-Unternehmen seien mindestens anteilig als Wohnkeller konzipiert, längst vorbei sei damit die Zeit dunkler und feuchter Waschküchen, Vorratskammern und Kartoffellager im Untergeschoss. „Stattdessen stehen Lösungen für reichlich Tageslicht und ein wohngesundes Raumklima auch im Keller bei Bauherren hoch im Kurs“, so Wetzel. Die Fertigkellerbranche halte diese Lösungen im Rahmen der individuellen Grundriss- und Ausstattungsplanung bereit.
Neben Bauherren mit erhöhtem Sicherheitsbedürfnis stellt der GÜF-Vorsitzende auch einen starken Fokus auf kosteneffizientes Bauen fest. Hier punkte der Keller als kostengünstiges Stockwerk mit einem Wohnflächenzugewinn von bis zu 40 Prozent. Gerade auf Hanggrundstücken sei es meist deutlich effizienter, sein Haus auf einen Keller zu bauen, statt Geld für ausufernde Tiefbau- und Hangsicherungsmaßnahmen sowie schließlich für die Bodenplatte aufzuwenden.
„Bevor sich Bauherren Gedanken über Bodenbeläge, Armaturen und die weitere Ausstattung ihres Eigenheims machen, sollten sie zunächst überlegen, wie sie langfristig das Optimum aus ihrem Grundstück und aus ihrem Bauvorhaben herausholen. Einzelne Räume im Keller oder Dachgeschoss etwa lassen sich auch später noch ausbauen. Die Entscheidung, ohne einen Keller mit all seinen wertvollen Nutzungsmöglichkeiten zu bauen, lässt sich allerdings später nicht mehr rückgängig machen“, schließt Wetzel.
26.05.2025
Hausbaunews
Wie der Schritt in die eigene Immobilie gelingt
Das eigene Haus im Grünen, die eigene Wohnung in der Stadt – viele träumen davon. Trotzdem gelingt der Schritt in die eigenen vier Wände immer weniger Menschen, die Wohneigentumsquote in ...
5.000 Besucher am Tag der offenen Tür bei ...
Strahlende Kinderaugen, interessierte Bauherren und zufriedene Gäste: Der Tag der offenen Tür bei WeberHaus in Rheinau-Linx lockte am Sonntag, 18. Mai, rund 5.000 Besucher auf das weitläufige ...
Viele Menschen träumen vom eigenen Zuhause. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen bleibt das Eigenheim ein zentrales Lebensziel. Es steht für Selbstbestimmung, Stabilität und eine ...
Erfolgreicher Tag der offenen Tür bei RENSCH-HAUS
Bei bestem Wetter und bester Stimmung öffnete RENSCH-HAUS am Sonntag die Türen seines Werksstandorts in Kalbach-Uttrichshausen. Rund 1.800 Besucherinnen und Besucher nutzten die Gelegenheit, hinter ...
Digitalisierung im Fertighausbau: Von der Planung ...
Die Digitalisierung hat den Fertighausbau in den letzten Jahren grundlegend verändert. Wo früher analoge Pläne und persönliche Besprechungen dominierten, setzen sich heute digitale Werkzeuge ...
Bäume: oft vergessene Alleskönner für die ...
Bei der Gestaltung der Außenanlage rund um ein Haus haben frisch gebackene Gartenbesitzer schier unbegrenzte Möglichkeiten. Blumenbeete und Rasenfläche, eine Terrasse, Wasserläufe, ein Teich oder ...