Wie ein Smart Home das Wohnen besser macht
Das intelligente Zuhause weiß, wo noch Energie gespart werden kann; welche Fenster noch geöffnet sind; und wie warm es im Kinderzimmer ist. Über Sensoren & Co. gelangen Informationen in den Hausprozessor und werden von dort auf das gewünschte Endgerät der Bewohnerinnen und Bewohner übertragen. Die wiederum können von überall darauf reagieren – sei es per Auswahl und Fingerwisch am Smartphone oder mit einem Sprachbefehl an Alexa oder andere bekannte Assistenzsysteme. Mittels definierter Szenarien können Reaktionen sogar vollautomatisch ausgelöst werden. Zum Beispiel, wenn der Wettersensor starken Wind registriert und dann die Markise eingefahren und die Rollläden oder Jalousien geschlossen werden. Oder wenn sich die smarte Haustür nach Sonnenuntergang automatisch verriegelt und zeitgleich die Lampe im Vorgarten angeht.
„Zu den mobilen Bedienmöglichkeiten und automatisierten Szenarien kommen bei einem smarten Zuhause heute auch unzählige interessante und hilfreiche Informationen, die sich einsehen und auswerten lassen“, weiß Tews. Wie viel Strom hat mein Haus benötigt, als wir im Urlaub waren – und wofür? Wie viel Energie hat die Photovoltaikanlage letzte Woche erzeugt? Diese und viele weitere Fragen werden beantwortet und ermöglichen es, Energie so effizient wie möglich einzusetzen. „Denn bei einem Smart Home geht es längst nicht nur um Komfort, sondern auch um ein effizientes Energiemanagement mit möglichst niedrigen Verbräuchen und Kosten sowie um hohe Sicherheit und Einbruchschutz“, sagt Tews.
Ein Smart Home ermöglicht auch Anwesenheitssimulationen, die das Haus niemals unbewohnt erscheinen lassen. Zudem können die Bewohner mit der richtigen Technik auch von unterwegs einen Blick in die eigenen vier Wände werfen – das gibt ihrem Haus und auch ihnen persönlich Sicherheit, beispielsweise wenn sie im Urlaub sind. „Wer neu baut, stellt sich mit einem Fertighaus energetisch und haustechnisch zukunftssicher auf. Im Rahmen der individuellen Hausplanung werden frühzeitig alle Details der Konstruktion und Ausstattung besprochen und exakt aufeinander abgestimmt“, so der BDF-Pressesprecher. Bei der Vorfertigung werden bereits Leerrohre und Leitungen in Wänden und Decken integriert, sodass die Verkabelung unterschiedlicher Komponenten gut, sicher und unscheinbar funktioniert. Auf Wunsch ist je nach Ausstattung auch eine funkbasierte Vernetzung möglich. „Die Haushersteller bieten unterschiedliche Lösungen und Systeme an, die das Wohnen besser machen und die sowohl im Neubau als auch zum Nachrüsten im Bestand immer mehr gefragt sind“, schließt Tews.
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