Kaldewei nimmt nachhaltig Kurs auf Hamburgs Hafen City

Als grüne Lunge im Hafen produziert das Moringa Sauerstoff und reduziert Schadstoffe. Das Projekt, welches direkt am Wasser entsteht, bietet Alleinlebenden in der Single-Hauptstadt Hamburg auch ein Co-Living-Konzept aus Wohngemeinschaften, Gemeinschaftsflächen und Angebote wie eine Community-App, Co-Working-Möglichkeiten, eine Kita und Gastronomie.
Die Moringa GmbH versteht ihre Projekte als wertvolle Rohstoffdepots: Nahezu alle Stoffe, Bauteile und ganze Gebäude sollen so konzipiert werden, dass sie entweder im biologischen oder im technischen Kreislauf recycelt und ein Großteil der Baustoffe zerstörungsfrei zurückgebaut werden können. Das C2C-Prinzip erfüllt – u.a. durch eine bewusste Auswahl der Werkstoffe sowie deren Verarbeitung und Montage – hohe Qualitätsanforderungen, die sich positiv auf die kulturelle und biologische Diversität auswirken.

Für Kaldewei ist die Kooperation auch eine Bestätigung der grundlegenden Unternehmensphilosophie, hochwertiges Design, Funktionalität, Nachhaltigkeit und Qualität in jedem einzelnen Produkt zu vereinen. „Die Verträge sind unterzeichnet und wir sind stolz, bei diesem wegweisenden und nachhaltigen Bauprojekt mitwirken zu können“, sagt Frank Jentsch, Leiter Projektmanagement Deutschland bei Kaldewei. Verbaut werden sowohl Duschflächen, Waschtische und Badewannen aus Stahl-Emaille von Kaldewei. Dieses Material überzeugt durch seine lange Lebensdauer und eine 100-prozentige Zirkularität in Qualität und Quantität, was bedeutet: einmal im Kreislauf, kann Stahl-Emaille wieder und wieder verwendet werden und erfüllt damit die Anforderungen der zukünftigen Bauwirtschaft optimal.
Gut zu wissen!
Das vom deutschen Chemiker Prof. Dr. Michael Braungart und vom amerikanischen Architekten William McDonough entwickelte Cradle to Cradle®-Konzept erklärt das Prinzip zweier kontinuierlicher Kreisläufe: Verbrauchsgüter sind biologisch abbaubar im natürlichen Nährstoffkreislauf. Gebrauchsgüter werden nach ihrer Nutzung in sortenreine Ausgangsstoffe zerlegt und dem technischen Kreislauf zugeführt. Ihre stoffliche Güte bleibt erhalten und damit wird ein Downcycling vermieden. Müll gibt es nicht mehr, sondern nur noch nutzbare, chemisch unbedenkliche Nährstoffe.Hausbaunews
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