Zukunftssicheres Zuhause für die ganze Familie

Das Mehrgenerationenwohnen unter einem Dach kehrt zurück: Nach Jahrzehnten mit immer mehr Singlewohnungen, zunehmender Urbanisierung und Individualisierung planen wieder mehr private Bauherren ein Eigenheim am Stadtrand oder im Grünen als generationenübergreifende Lösung. „Ob als Doppelhaus, Einfamilienhaus mit barrierefreier Einliegerwohnung oder als WG mit gemeinsamer Küche – es gibt mehrere bewährte Konzepte für das Mehrgenerationenwohnen, die von Fertighaus-Bauherren individuell geplant und zukunftssicher realisiert werden“, sagt Fabian Tews, Pressesprecher des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF). 
Dank individueller Hausplanung können sich alle Generationen dauerhaft unter einem Dach wohlfühlen. Foto: BDF / Sonnleitner Holzbauwerke
Dank individueller Hausplanung können sich alle Generationen dauerhaft unter einem Dach wohlfühlen. Foto: BDF / Sonnleitner Holzbauwerke
Früher war es normal, dass mehrere Generationen in einem Haus lebten, um sich dort gegenseitig zu unterstützen, um aufeinander Acht zu geben und gemeinsam die ganze Familie zu versorgen. Diese Normalität kehrt jetzt immer öfter zurück: Eltern, Kinder und Großeltern wohnen unter einem Dach. Dann ist immer jemand für die Kinder da, auch wenn die Eltern arbeiten sind. Die Großeltern können bei allem unterstützt werden, was mit zunehmendem Alter schwerer fällt. Haus- und Gartenarbeit werden bestenfalls aufgeteilt. Gleiches gilt für die Abwicklung des Bauvorhabens. 

Fertighäuser sind gefragt – auch für das Mehrgenerationenwohnen 

In vielen Regionen Deutschlands sind Baugrundstücke aufgrund großer Nachfrage und teils mangelhafter Baulandausweisung schwer zu finden. Hinzu kommt, dass Baugrund ebenso wie Bauen insgesamt in den letzten Jahren teurer geworden ist. Gründe dafür sind etwa steigende baurechtliche und klimapolitische Anforderungen sowie Rohstoff- und Energiepreise oder auch gestörte Lieferketten und mangelnde Fachkräfte. „Dennoch werden seit Jahren immer mehr Fertighäuser gebaut, weil die Hersteller die Rahmenbedingungen gut im Griff haben und ihren Bauherren individuell passende, planungssichere Lösungen anbieten können“, erklärt Tews. 
  
Ein Mehrgenerationenhaus sei so eine Lösung für ein zukunftssicheres Eigenheim, dessen Bau- und Grundstückskosten auf mehreren Schultern verteilt werden können. Mitunter braucht es hierfür nicht einmal ein neues Baugrundstück und damit auch keinen ganz neuen Lebensmittelpunkt. Etwa wenn ein stark sanierungsbedürftiger, bereits in Familienbesitz befindlicher Altbau durch ein bedarfsgerechtes Mehrgenerationenhaus in nachhaltiger Holz-Fertigbauweise ersetzt wird. Auch Um- und Anbauten mit Fertigbauteilen oder ganzen Wohnmodulen aus Holz können je nach Bestandsgebäude Sinn machen, um ein Einfamilienhaus zu erweitern, das für die Großeltern zu groß geworden, aber für drei Generationen noch nicht groß genug ist. „Wichtig beim Mehrgenerationenwohnen ist auch, dass sich alle Parteien mal zurückziehen und gemütlich für sich sein können. Daher geht es nicht ohne individuelle Hausplanung, in die jede und jeder zukünftige Bewohner – von Oma und Opa bis zum Kleinkind und dem Haustier – einbezogen sein sollte“, so Tews. 

So gelingt der Hausbau planungssicher und generationengerecht 

Neben den individuellen Anforderungen der Baufamilie sind bei der Planung eines Mehrgenerationenhauses mit gut und gerne 300 bis 500 Quadratmetern Wohnfläche auch etwaige Vorgaben auf dem Baugrundstück zu berücksichtigen. Kriterien eines Bebauungsplans können beispielsweise die maximale Anzahl der Vollgeschosse, die Grundflächenzahl und die Geschossflächenzahl sein. Beim Holz-Fertigbau achtet der Haushersteller mit darauf, dass diese und alle weiteren Vorgaben eingehalten werden. Weitere Vorteile eines Mehrgenerationen-Fertighauses sind die auf Wunsch schlüsselfertige Bauausführung und vor allem die hohe Energieeffizienz der industriell vorgefertigten Häuser. In Kombination mit besonders sparsamer Haus- und Heiztechnik verursachen sie nicht nur niedrige Energiekosten, sondern auch wenig bis keine CO2-Emissionen im Betrieb, wodurch sie sehr klimafreundlich und generationengerecht sind. 

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

10.07.2022

Hausbaunews

Neubauplanung steht und fällt mit dem Baugrund

Wer ein Grundstück kauft, der sollte nicht nur auf die oberirdischen Qualitäten wie Lage, Preis und die nahe gelegene, persönlich nötige Infrastruktur achten, sondern auch auf die unterirdischen ...

Entkalkungsanlagen im Fertighauskonzept ...

Beim Bau eines Fertighauses sollte die Wasseraufbereitung von Anfang an mitgedacht werden. Wer frühzeitig eine Entkalkungsanlage einplant, kann Folgekosten vermeiden und die Qualität des ...

Außenanlagen clever planen – Wie Rollrasen und ...

Beim Hausbau steht oft das Gebäude im Mittelpunkt – logisch, immerhin geht es um Statik, Energie, Innenausbau. Doch was passiert danach? Viel zu oft bleibt die Außenfläche bis zuletzt eine graue ...

Bauen und Wohnen mit Kindern

Ein eigenes Haus bedeutet für Familien mit Kindern nicht nur Unabhängigkeit, sondern auch die Möglichkeit, ihr Heim individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Der Hausbau hält aber auch ...

Hochwertiges Herzstück der Küche

Der Backofen ist das Herzstück jeder Küche, er nimmt eine entscheidende Rolle in der Zubereitung von Speisen ein - von der knusprigen Pizza und dem saftigen Braten bis hin zum delikaten Auflauf. ...

Gemeinsam leben im Mehrgenerationenhaus

Das Mehrgenerationenhaus erlebt eine Renaissance, da sich immer mehr Familien dafür entscheiden, mehrere Generationen unter einem Dach zu vereinen. Emotionale, praktische und wirtschaftliche Gründe ...

Musterhäuser

Life 14 V1

Preis
auf Anfrage
Fläche
168,50 m²
Haus Irtenkauf

Preis ab
414.000 €
Fläche
118,00 m²
Lausanne

Preis ab
461.050 €
Fläche
203,00 m²
Haas MH Falkenberg 160

Preis ab
324.000 €
Fläche
160,57 m²
Concept Design 225

Preis ab
485.480 €
Fläche
223,21 m²
VarioCorner 117

Preis
auf Anfrage
Fläche
117,00 m²

0