Bien-Zenker beteiligt sich am UN Global Compact
„Als Fertighaushersteller, der pro Jahr rund 900 Bauherren ihren Traum vom Eigenheim verwirklicht, sehen wir uns in der Pflicht, über unser Tun und Handeln auch öffentlich Rechenschaft abzulegen“, ergänzt Born. „Wir tun jetzt schon sehr viel dafür, um unsere Produkte und unser Unternehmen als Ganzes nachhaltiger zu machen. Der Global Compact bietet darüber hinaus eine weitere großartige Möglichkeit, uns mit anderen Teilnehmern auszutauschen, gemeinsam zu lernen und uns zu verbessern.“
Bereits 2019 hat Bien-Zenker die Serienzertifizierung aller Häuser nach dem Gold-Standard der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. eingeführt. Grundlage dafür ist der aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft stammende Baustoff Holz, der das Grundgerüst für jedes Bien-Zenker Haus bildet. Zusammen mit der sorgfältigen Auswahl und Überprüfung aller übrig verbauten Materialien in Kombination mit moderner und effizienter Haus- und Heizungstechnik und einer äußerst energiesparenden Gebäudehülle ist sichergestellt, dass Bien-Zenker Bauherren ein nachhaltiges und zukunftssicheres Haus mit höchstem Wohnkomfort bauen und so einen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten. Eine weitere Initiative ist der Einsatz für den Erhalt der Biodiversität. Um Besucher für das Thema zu sensibilisieren, hat Bien-Zenker auf seinem Werksgelände ein Bienen-Begegnungshaus errichtet. Hier können sich Besucher von der Begeisterung für Bienen anstecken lassen und über die Bedrohung für Insekten allgemein informieren. Außerdem macht Bien-Zenker all seine Bauherren automatisch zu Bienenpaten. „Wir unterhalten bei Bien-Zenker eine ganze Reihe an weiteren großen und kleinen Initiativen, über die wir zukünftig im Rahmen unserer Berichterstattung und des Global Compact stärker als bisher informieren wollen, um dieses umfassende Engagement auch sichtbarer zu machen“, erklärt Sven Keller, Marketingleiter bei Bien-Zenker.
Über 19.000 Unternehmen und Organisationen haben sich seit dem Start der Initiative im Jahr 2000 der Vision des United Nations Global Compact verschrieben. Dabei unterstützen sich die Mitglieder durch den Austausch von Wissen und Erfahrungen gegenseitig dabei, nachhaltige Wege für Wachstum und Wohlstand für alle zu finden. Neben der Verpflichtung auf die zehn Prinzipien aus den Bereichen Menschenrechte, Arbeitsnormen, Umwelt und Korruptionsprävention bekennen sich die Teilnehmer des Global Compact auch zu einer transparenten Unternehmensführung und damit dazu, Rechenschaft abzulegen – unter anderem durch den jährlichen Fortschrittsbericht.
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