Holz-Fertighäuser stehen für niedrigen Energiebedarf

Getreu dem Motto „Die günstigste Energie für die Umwelt und den Geldbeutel ist diejenige, die gar nicht erst verbraucht wird“ holen Fertighaushersteller die maximale Energieeffizienz aus ihren Häusern. Die Grundlage hierfür schafft ein holzbasiertes Tafelwerk, das im Zuge der industriellen Vorfertigung konstruiert, mit Dämmung gefüllt und verschlossen wird. So entstehen Wand-, Dach- und Deckenelemente, welche die Wärme nur sehr langsam nach außen abgeben und die auf der Baustelle in meist nur ein bis zwei Werktage montiert werden.
„Fertighäuser werden von A bis Z durchgeplant und dann planungssicher übergeben. Dabei kommen zumeist alle Bau- und Planungsleistungen aus einer Hand, sodass Schnittstellenprobleme in der Bauphase vermieden und die komfortable sowie energieeffiziente Nutzung des Hauses so gut wie möglich vorbereitet werden können“, sagt der Fertighaus-Experte. Dass sich über die Energieeffizienz des Hauses schließlich nicht nur der Bauherr, sondern auch die Umwelt freuen darf, liegt nicht zuletzt auch daran, dass Fertighäuser aus Holz errichtet werden. Denn für die Gewinnung, die Bearbeitung und den Transport des nachwachsenden und CO2-neutralen Naturmaterials wird weniger Energie benötigt als für die meisten anderen Baustoffe.
18.11.2021
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