Hausbau im „natürlichen“ Wandel

Mehr als Ästhetik: Gesundes Raumklima ist gefragt
Der Gesundheitsaspekt tritt immer stärker in den Vordergrund. Denn Schadstoffe und Gifte in geschlossenen Räumen können Gesundheitsschäden verursachen. Daher ist die richtige Baustoffwahl entscheidend, damit Schadstoffe erst gar nicht ins Haus gelangen. Eine baubegleitende Qualitätskontrolle, zertifizierte und emissionsarme Baustoffe, geschulte Handwerker und Planer bereiten die Basis für gesundes Wohnen. Ein gut geplantes Lüftungskonzept kann dabei stetig für gute Raumluft sorgen.Ökologische Bauweise: Holz-Trend
Ein angenehmes, schadstoffarmes Raumklima wird auch maßgeblich neben ökologischen Dämmmaterialen durch den Einsatz von Holz unterstützt. Die Nachfrage nach Holz als Baustoff steigt dabei zunehmend. So bietet Fingerhut eine eigens entwickelte thermische Gebäudehülle ThermLiving (diffusionsoffen; keine Styropordämmung, sondern Holzweichfaser-Wärmeverbundsystem).„Bauherren sollten bei der Hausplanung darauf achten, dass ausschließlich streng qualitätsgeprüftes Konstruktionsvollholz aus heimischen Wäldern verwendet wird. Nachwachsend, langlebig und perfekt für die Wärmedämmung sorgt dieses Holz unter anderem für einen ausgeglichenen Energiehaushalt und ein angenehmes, behagliches Wohnklima“, erklärt Holger Linke.

Offene Architektur fördert das „Miteinander“
Neben den verwendeten Materialien lassen sich auch in puncto Architektur Trends feststellen. Heute wünschen sich Bauherren vermehrt offene und helle Räume. Das Miteinander steht mehr im Fokus, daher werden mehrere Räume zu einem großen Wohnbereich kombiniert. Küche, Esszimmer und Wohnzimmer gehen dabei häufig als offener Wohnbereich ohne Wände ineinander über. Auch werden vermehrt Eingangsbereiche und Flure in die offene Bauweise integriert. Kinderzimmer, Schlafzimmer, Bäder und Arbeitszimmer bieten dabei geschlossene Rückzugsoasen.Außerdem liegen so genannte „Sitzfensterbänke“ im Trend. Hier schaut der Bewohner direkt von der Sitzbank, die wie eine breite Fensterbank anmutet und zum Beispiel aus Holz ist, ins Freie.
Überschaubarer Hausbau: Alles aus einer Hand
Um die inneren und äußeren Werte unter ein „Dach“ zu bekommen, bieten Fertighaus-Spezialisten „alles aus einer Hand“. Holger Linke erklärt: „Immer mehr Bauherren wünschen sich möglichst wenig Aufwand. Anstatt unterschiedliche Handwerksbetriebe, Architekten etc. steuern zu müssen, hat der Bauherr nur uns – den Fertighaus-Spezialisten – als zentralen Ansprechpartner. So verringert sich der administrative Aufwand für Bauherren signifikant und auch die Kosten können vorausschauender geplant werden, wenn nur ein Unternehmen für den gesamten Ablauf zuständig ist. Das alles unterstützt die reibungslose, fristgerechte und wirtschaftliche Fertigstellung des Bauvorhabens.“Hausbaunews
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