Herausforderung: Den Kaufpreis einer Immobilie festlegen!

Es gibt verschiedene Gründe, warum der Traum vom Eigenheim beendet wird. Der Verkauf eines Hauses ist immer eine Herausforderung. Möglicherweise passiert es aus finanziellen Gründen. Vielleicht steht auch der Umzug in eine Wohnung oder in ein Haus bevor. Wichtig ist es, einen guten Preis zu erzielen. Doch das funktioniert nur dann, wenn der Preis vorher berechnet wurde. 
Die Preisfestlegung der Immobilie als Herausforderung. Foto: pixabay.com
Die Preisfestlegung der Immobilie als Herausforderung. Foto: pixabay.com

Die Marktsituation als wichtigster Faktor

Ein großer Fehler, der bei der Festlegung der Immobilienpreise immer gemacht wird, ist der Blick auf die eigene Investition. Viele Immobilienbesitzer überlegen, was sie selbst investiert haben und wie hoch der Kredit ist, den sie noch bezahlen. Sie möchten mindestens diesen Preis auch wieder erzielen. Doch das ist in den wenigsten Fällen auch ein wirklich passender Bereich. Immobilienpreise mit Zeitlosimmobilien berechnen ist eine gute Lösung. Die Marktsituation stellt einen der wichtigsten Faktoren dar. Wie hat sich die Umgebung verändert? Wie gut ist die Gegend erschlossen? Wie beliebt ist die Gegend? Die Nähe zur Stadt oder zu Sehenswürdigkeiten und wichtigen Orten spielt ebenfalls eine Rolle. 

Der Zustand des Hauses spielt natürlich hinein

Auch dann, wenn es sich um ein noch recht neues Fertighaus handelt, kann es sein, dass das Haus schon einige Schwächen hat. Bei einer Besichtigung werden Interessenten genau auf die Suche nach diesen Schwächen gehen. Umso wichtiger ist es, diese bereits zu kennen, zu benennen und in den Kaufpreis zu integrieren. Häufig wird darauf verzichtet, das Haus vorher schätzen zu lassen. Der Grund liegt in erster Linie bei den Kosten, die für eine Schätzung anfallen. 
 
Die Preisfestlegung der Immobilie als Herausforderung. Foto: pixabay.com
Die Preisfestlegung der Immobilie als Herausforderung. Foto: pixabay.com

Spielraum für Verhandlungen lassen

Der Verkauf eines Hauses ist in den meisten Fällen so aufgestellt, dass die Käufer noch einen Verhandlungsspielraum nutzen können. Dies gilt nicht für alle Regionen. Natürlich ist es möglich, dass sich das Haus in einer Region befindet, in der eine große Nachfrage herrscht. Für den Verkäufer ist dies ein Vorteil, denn Verhandlungen müssen grundsätzlich nicht übernommen werden. Doch es geht auch anders. Daher sollte immer Verhandlungsspielraum eingeplant werden. Wie hoch dieser ist, hängt unter anderem davon ab, inwieweit durch den Verkäufer noch Kosten getragen werden müssen – beispielsweise für die Bezahlung eines beauftragen Maklers.

Quelle: a.b.

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