Wer effizient heizt, spart wertvolle Energie

Das Auto springt nicht an, die Waschmaschine streikt und eine Netzwerkstörung macht den Zugriff aufs Internet unmöglich – wie angewiesen wir mittlerweile auf die Technik sind, wird uns meist erst dann bewusst, wenn sie ihren Geist aufgibt.
Gleiches gilt natürlich auch für die Heizungsanlage: Fällt sie aus, während draußen winterliche Temperaturen herrschen, kommen wir ganz schnell ins Bibbern.

Damit die Heizung einwandfrei funktioniert, wenn sie gebraucht wird, sollte frühzeitig ein Heizungsfachmann mit der Überprüfung aller Komponenten beauftragt werden. Doch es geht noch besser: Schon einfache Optimierungsmaßnahmen können helfen, den Energieverbrauch zu senken, den Wohnkomfort zu steigern und Umwelt sowie Geldbeutel zu schonen. Warum also warten? Der hydraulische Abgleich etwa ist sinnvoll, wenn sich die Heizung permanent durch Fließ- und Pfeifgeräusche bemerkbar macht und die Wärme im Haus ungleich verteilt wird. Und so geht‘s: Zunächst ermittelt der Heizungsfachmann den Wärmebedarf für jeden einzelnen Raum, um anhand dieser Werte die Durchflussmenge des Heizwassers bestimmen zu können. Ist alles exakt eingestellt, herrscht vom Hobbykeller bis zum Kinderzimmer unter dem Dach absolute Wohlfühlatmosphäre und in der Nacht stört kein Glucksen und Gluckern den wohlverdienten Schlaf. Ebenfalls unverzichtbar: der Thermostatwechsel. Schließlich sind selbst hierzulande Heizkörperthermostate im Einsatz, die 30 Jahre oder noch mehr auf dem Buckel haben. Moderne Regler arbeiten viel effizienter: Dank neuester Technik überwachen sie selbsttätig die Raumtemperatur und sparen wertvolle Heizenergie. Scheint zum Beispiel die Sonne zum Fenster herein, dehnt sich das temperatursensible Medium im Inneren des Thermostatkopfes aus – die Durchflussmenge des Heizwassers wird verringert oder gestoppt. Kühlt sich der Raum ab, zieht sich das Medium zusammen. Das Thermostatventil öffnet sich, Wasser strömt in den Heizkörper und behagliche Wärme verbreitet sich in alle Richtungen. Sparfüchse aufgepasst: Der Bund fördert neben neuen Thermostatventilen in Verbindung mit dem hydraulischen Abgleich auch den Austausch alter Heizungspumpen mit einem Anteil von bis zu 30 Prozent auf den Netto-Rechnungsbetrag. 

Quelle: VDMA | Fachverband Armaturen / EPR

08.12.2019

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