Checkliste Fertighaus: Fingerhut Haus gibt Leitfaden

Der Markt der Fertighausanbieter ist groß und wächst stetig. Interessenten sollten bei der Suche nach einem entsprechenden Partner hinter die Fassade schauen und sich ein genaues Bild von den Leistungen des Anbieters machen. Darüber hinaus gilt es, die eigenen Vorstellungen zu definieren und deren Umsetzbarkeit zu prüfen. Der Fertighaus-Spezialist Fingerhut Haus (www.fingerhuthaus.de) gibt eine Checkliste.
Es gilt einige Faktoren vor dem Hausbau zu beachten bzw. durchzuführen, damit der Traum vom Haus Realität wird. Fingerhut Haus hat wichtige Maßnahmen zusammengefasst, wie Planungssicherheit erlangt werden kann:
  1. Eigene Vorstellungen definieren
  2. Bebauungsplan bei der Grundstücksauswahl prüfen
  3. Musterhausaustellungen besuchen
  4. Informationen über den Fertighaushersteller einholen (Referenzhäuser, Historie des Unternehmens, Fremdanbieter oder eigene Herstellung etc.)
  5. Energieeffizienzkriterien und Bauweise des Herstellers prüfen
  6. Kosten und Zahlungsrhythmus in Erfahrung bringen
Bevor der passende Fertighausanbieter gesucht wird, sollten künftige Bauherren zunächst ihre Wünsche zu Papier bringen. Dabei spielen vor allem grundlegende Eigenschaften wie Stil bzw. Architektur des Hauses, die Größe, aber auch zunehmend Kriterien wie Energieeffizienz und Einsparpotenziale eine maßgebliche Rolle. Aber auch das Grundstück muss dies abdecken können. Daher sollte der Bebauungsplan vorab auf Machbarkeit überprüft werden. In diesem von der jeweils zuständigen Gemeinde bzw. Stadt festgelegten Bauleitplan ist geregelt, in welcher Art und Weise ein Grundstück bebaut und genutzt werden darf. Der Plan zeigt auch Kenngroßen wie beispielsweise die Anzahl der erlaubten Stockwerke und viele mehr an.

Ein Bild machen: Im Musterhaus und im Internet

Um einen guten Überblick über die Anbieter zu erhalten, sollten Interessenten Musterhaus-Ausstellungen besuchen. Dort erschließt sich das Angebot und die Optik der Häuser lässt sich begutachten. Zudem können sich Bauherren dort und über die Internetrecherche zu den Kompetenzen des Anbieters informieren. Interessenten sollten unter anderem darauf achten, wie lange das Unternehmen am Markt ist und ob es die Häuser selbst herstellt oder sie für einen Fremdanbieter vermarktet. Außerdem sollte der Hersteller Referenzobjekte vorweisen können.

Energieeffizienz, Einsparpotenziale und Preistransparenz

Energieeffizienz ist heute ein entscheidendes Thema beim Hausbau. Der Hersteller sollte hier bereits gewisse Grundvoraussetzungen bieten, die von vornherein zu einem hohen Standard in diesem Bereich führen. Dabei ist unter anderem entscheidend, aus welchem Material das Haus gebaut wird und wie die Dämmung ist.

Beispielsweise verfügen Häuser von Fingerhut über die thermische Gebäudehülle ThermLiving. Diese besteht aus energetisch aufeinander abgestimmten Komponenten, die sich überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen zusammensetzen. Außerdem baut Fingerhut ausschließlich auf Konstruktionsvollholz (KVH), das höchste Qualitätsanforderungen erfüllt. Zudem bietet Fingerhut Konzepte, um mit der richtigen Kombination aus modernen Heizungsanlagen und alternativen Energiequellen sowie Wärmedämmung signifikante Einsparungen zu erzielen.

Über derartige Möglichkeiten sollten sich Bauherren vor dem Hausbau umfassend informieren, um nachhaltig von Einsparungen und Wohnqualität zu profitieren. Außerdem sollte vorab geklärt werden, ob das Unternehmen eine Anzahlung bei Vertragsabschluss veranschlagt oder Zahlungen in Stufen erfolgen (beispielsweise nach Bauantrag, nach Aufstellung, nach Übergabe). So ist volle Kostenkontrolle gegeben.

Quelle: Fingerhut Haus GmbH & Co. KG

06.01.2019

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