Das intelligente Zuhause wird immer günstiger
Bereits seit Jahresbeginn sinken die Preise fast kontinuierlich
Im Juli lag der home&smart Preisindex für den definierten Haushaltswarenkorb noch bei 2.923 Euro. Nun ging er im August auf 2.862 Euro zurück. Nach einem kleinen Anstieg um etwas über 14 Euro im Mai, lässt sich damit seit Februar eine Abwärtsbewegung der durchschnittlichen Preise für eine Standardausstattung mit intelligenten Geräten für einen Musterhaushalt beobachten. Während dieser drei Monate ist die Standardausstattung eines Smart Home Musterhaushalts um insgesamt rund 73 Euro gesunken.Smarte Thermostate erfahren deutlichen Preisnachlass
Rechtzeitig zum nahen Ende des Sommers bewegen sich die Preise für intelligente Heizungen, die Wetterdaten abrufen und automatisch wissen, wenn es zu kalt oder zu warm in der Wohnung ist. Dank smarter Thermostate muss man heutzutage auf einen solchen Komfort nicht mehr verzichten und spart auch noch bei den Energiekosten. Aktuell lohnt sich eine Anschaffung ganz besonders, den der durchschnittliche Preis für intelligente Thermostate ist zum Vormonat Juli um rund 41 Euro gesunken.„Thermostate sorgen nicht nur für einen erhöhten Komfort, sondern sorgen auch zeitgleich für erhebliche Einsparungen bei den Energiekosten. Auch ohne den deutlichen Preisnachlass im Monat August sind sie daher in jeder Hinsicht eine sich lohnende Investition“, erklärt Thilo Gans, Geschäftsführer der homeandsmart GmbH.
Sparindex: Günstige Alternativprodukte ziehen wieder leicht an
Beim home&smart Sparindex dagegen ist die Entwicklung nicht ganz so positiv. Mit einem Blick auf die günstigen Alternativprodukte lässt sich wieder ein leichter Anstieg der Preise erkennen. Wer sich die jeweils günstigsten Produkte einer Kategorie anschaffte, musste dafür im August nur 1.309 Euro ausgeben. Nachdem die Preise im Juli um rund 25 Euro gesunken waren, sind sie im August so wieder um rund acht Euro angestiegen. Dennoch lohnt sich ein Blick auf die günstigen Alternativprodukte.Bei den günstigsten Produkten kam es dabei in fast allen Kategorien mit Ausnahme der Hausautomation & Steuerung sowie der Sicherheit zu einem Anstieg. Während die Thermostate bei den Standardprodukten deutlich gesunken sind, erfahren sie bei den günstigsten Produkten den höchsten Anstieg aller Kategorien.
Zur Methodik
Der home&smart Preisindex Smart Home analysiert die Preise aus den relevanten Produktdatenbanken für Smart Home Geräte. Für die Preisanalyse wird ein Musterhaushalt zugrunde gelegt, der folgende Gerätekategorien beinhaltet: Hausautomation & Steuerung (Lautsprecher & Assistent, Assistent Set, WLAN Steckdosen), Heizung (Thermostate), Sicherheit (Rauchmelder, Tür-/Fenstersensoren, Türklingel, Türschloss, Überwachungskamera), Raumklima (Sensoren), Licht (Lichtsteuerungen, Lichtsteuerung Set) und Entertainment (Multiroom). In jeder Kategorie wird eine Standard-Ausstattung hinsichtlich der notwendigen Anzahl der Geräte definiert. Der den Berechnungen zugrunde liegende Warenkorb für den Musterhaushalt wird auf der Basis von Verkaufszahlen zusammengestellt.Hausbaunews
Hohe Preise - wie kann man beim Bauen sparen?
Extreme Preissteigerungen erlebt die Baubranche nun schon seit einem Jahr. Hohe Nachfrage nach Holz in Übersee, der wochenlang verstopfte Suezkanal und dann der Überfall Russlands auf die Ukraine ...
Die eigenen vier Wände sind für viele Menschen ein Lebenstraum. Um die eigene Immobilie auch im hohen Alter noch gut und sicher nutzen zu können, sollte frühzeitig über Barrierefreiheit und ...
Doppelter Finanzierungs-Vorteil für das ...
Die passende Förderung für das Eigenheim ist für viele Bauherren*innen die Voraussetzung für die Realisierung Ihres Traumhauses. Schwabenhaus sieht sich daher in der Verantwortung, die optimale ...
Was hilft gegen ausufernde Stromkosten?
Die Lebenshaltungskosten der meisten Verbraucher steigen, neben Benzin und Lebensmitteln, stellen vor allem hohe Energiepreise eine große Herausforderung für viele Haushalte dar. Um mit dem knapper ...
Sechs Tipps für die Baufinanzierung
Fertighäuser sind zwar deutlich günstiger als Massivhäuser, haben aber auch ihren Preis, sodass ein Baukredit für die meisten Kunden fällig wird. Die gute Nachricht ist, dass Kreditnehmer über ...
95 Prozent des verbauten Holzes aus der ...
Fertighäuser in Holztafelbauweise werden besonders ressourcenschonend hergestellt. Beim unterfränkischen Fertighaushersteller Hanse Haus stammen 95 Prozent des effizient verwendeten natürlichen ...