Bau-Fritz GmbH & Co. KG erhält den B.A.U.M.-Umweltpreis
Martin Zeil (Stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Bayern), Dieter Brübach (Mitglied des B.A.U.M.-Vorstands), Dagmar Fritz-Kramer (Firmenchefin Bau-Fritz GmbH & Co. KG), Martin Oldeland (Mitglied des B.A.U.M.-Vorstands), Prof. Dr. Maximilian Gege (B.A.U.M.-Vorsitzende), Kristina Kara (Mitglied des B.A.U.M.-Vorstands)
„Die diesjährigen Preisträger zeigen, wie sehr das Prinzip Nachhaltigkeit sich mittlerweile in weiten Teilen der Gesellschaft verankert hat. Dies lässt hoffen, dass der lang geforderte Paradigmenwechsel tatsächlich gelebte Realität wird“, erklärte der B.A.U.M.-Vorsitzende Prof. Dr. Maximilian Gege.
Auch in diesem Jahr standen hochkarätige Preisträger aus Wirtschaft, Medien und Kunst, Institutionen und Wissenschaft auf der Bühne. Unter ihnen die Erkheimer Baufritz-Geschäftsführerin Dagmar Fritz-Kramer, welche für ein neues Firmenimage, welches Nachhaltigkeit mit Funktionalität und Design verbindet steht. Sie zeige, dass man mit einem umfassend nachhaltigen Produkt und einem auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Unternehmen in der Baubranche durchaus erfolgreich und zukunftsfähig sein kann.
In Anerkennung dieser Leistung übergab der Juryvorsitzende Prof. Dr. Maximilian Gege den B.A.U.M.-Umweltpreis in der Kategorie „Kleine und mittelständische Unternehmen“ und begründete die diesjährige Wahl damit, dass Baufritz zwar nach wie vor für konsequent ökologische, gesunde Gebäude, gleichzeitig aber auch für exklusives und modernes Wohnen bekannt sei. „Für mich ist diese hochkarätige Auszeichnung nicht nur eine wunderbare Bestätigung unseres bisherigen Handelns, sondern auch ein Ansporn, sich immer weiter zu entwickeln", freut sich Fritz-Kramer, deren Firma bereits 1997 mit dem Preis geehrt wurde.
„Ich möchte den Preisträgerinnen und Preisträgern meine herzlichen Glückwünsche übersenden“, sagte Bundesumweltminister Peter Altmaier, der in seiner Videobotschaft alle Preisträger persönlich beglückwünschte. Anschließend hielt Martin Zeil, Stellvertretender Ministerpräsident und Wirtschaftsminister Bayerns einen Festvortrag vor Ort, in dem er vor allem auf die wachsende Bedeutung einer gesamtgesellschaftlichen nachhaltigen Ausrichtung einging. „Wirtschaftlicher Erfolg und ökologische Nachhaltigkeit sind kein Widerspruch. Das muss Hand in Hand gehen“, so der Minister.
1984 in Hamburg gegründet ist B.A.U.M. e. V. mit rund 500 Mitgliedern die größte Umweltinitiative der Wirtschaft in Europa. Neben vielen bekannten Unternehmen – von adidas bis Yves Rocher – unterstützen auch Verbände und Institutionen die Ziele und Forderungen des Verbandes für ein nachhaltigeres Wirtschaften.
weitere Informationen erhalten Sie unter www.baufritz.de oder www.baumev.de.
18.06.2013
Hausbaunews
Das Haus für alle Lebenslagen flexibel ...
Weil es für viele Menschen als Idealbild eines selbstbestimmten, familiären Rückzugsortes mit hohem emotionalem Wert gilt, ist das Einfamilienhaus ungebrochen eine der beliebtesten Wohnformen in ...
Radonschutz beim Neubau – Was ...
Wer heute baut oder saniert, hat meist Energieeffizienz und Ästhetik im Blick. Der Untergrund, auf dem das Gebäude ruht, wird oft nur unter statischen Gesichtspunkten betrachtet. Doch der Boden ...
Fast 20 Milliarden Weihnachtslämpchen
Deutschland erstrahlt auch in diesem Jahr im festlichen Glanz: In den Haushalten leuchten in den nächsten Wochen rund 19,75 Milliarden Weihnachtslämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 15. ...
Holzbau: Politik muss bestehende ...
„Das serielle und modulare Bauen mit Holz kann sein Potential für bezahlbares Wohnen und den Klimaschutz nur entfalten, wenn die Politik endlich die Bremse löst“, lautete die Hauptbotschaft von ...
Expertentipps: So behalten Sie ...
Die Energiepreise liegen weiterhin über dem Niveau von vor 2022. Nichtsdestotrotz drehen aktuell Millionen Deutsche widerwillig ihre Heizungen auf, um sich vor der Kälte zu schützen. Viele ...
Wenn der Laser den Grundriss schneidet: ...
Der moderne Hausbau entwickelt sich von der klassischen Baustelle immer stärker hin zu industriell organisierten Fertigungsprozessen. Wo früher manuell gesägt, gebohrt und angepasst wurde, ...