Förderung und Finanzierung bei Fertighäusern
Das Wichtigste vorab: Bereits vor Baubeginn oder einem endgültigen Immobilienkauf müssen die Fördergelder beantragt werden, da eine nachträgliche Beantragung völlig ausgeschlossen ist. Wer beispielsweise einen Fertighaus-Neubau kaufen möchte, welcher besonders energieeffizient gebaut wurde oder ein solches Effizienzhaus bauen will, kann von der KfW-Bank ein zinsgünstiges Darlehen bis 50.000 € bekommen. Zusätzlich gibt es einen Tilgungszuschuss, der umso höher ausfällt, desto geringer der Energieverbrauch ist, im Höchstfall allerdings 5.000 €. Informationen sind in diesem Fall also tatsächlich Geld wert, denn nur wer genau weiß, was ihm zusteht, bekommt dies am Ende auch. Deshalb informieren Sie sich hier über Förderungsmöglichkeiten!
Investitionen zur Nutzung erneuerbarer Energien werden zusätzlich gefördert
Anlagen, die Strom oder Wärme bzw. eine Kombination aus beidem herstellen, werden durch Sonne, Wasser, Biomasse, Erdwärme oder Wind betrieben. Eine bis zu 100-prozentige Finanzierung für diese Anlagen ist durchaus möglich. Wer also ein energieeffizientes Fertighaus bauen oder kaufen möchte und obendrein eine Anlage zur Strom- und/oder Wärmeerzeugung aus erneuerbaren Energien einzubauen plant, kann zum einen den Bau bzw. Kauf des Hauses zinsgünstig und zusätzlich die Kosten für die Anlage dank der Förderungsmaßnahmen komplett finanzieren. Beide Förderungsmaßnahmen (alle anderen der KfW-Bank übrigens auch) bieten zum einen die Möglichkeit tilgungsfreier Anlaufjahre, wie zum anderen auch die kostenfreie außerplanmäßige Tilgung. Dies bedeutet: Sollte es in den ersten Jahren der Finanzierung finanziell einmal eng aussehen, besteht die Möglichkeit, eine Zeit lang ausschließlich die Kreditzinsen zu zahlen. Kommt der Kreditnehmer aber andersherum unverhofft zu Geld, kann er ohne zusätzliche Kosten den Kredit vorzeitig abzahlen.
05.04.2013
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