Staatliche Förderungen für Wärmepumpen

Energiesparen wird belohnt: Hausbesitzer können diverse Förderprogramme für den Umstieg auf Wärmepumpen nutzen. Was bringen die Förderungen von KfW und BAFA?
Der Einbau einer Wärmepumpe kann ins Geld gehen. Verschiedene Förderprogramme unterstützen bei den Investitionskosten. Foto: txn / BWP / F.Gärtner / AdobeStock
Der Einbau einer Wärmepumpe kann ins Geld gehen. Verschiedene Förderprogramme unterstützen bei den Investitionskosten. Foto: txn / BWP / F.Gärtner / AdobeStock 

KfW-Förderung für den Heizungstausch – BEG EM

Die KfW unterstützt Hausbesitzer mit einem Zuschuss von 30 Prozent für Wärmepumpen. Für erdgekoppelte Anlagen sowie für Wärmepumpen, die natürliche Kältemittel nutzen, sind es 35 Prozent. Wird eine funktionstüchtige Öl-, Kohle- oder Nachtspeicherheizung ersetzt, gibt es 20 Prozent zusätzlich. Haushalte mit einem zu versteuernden Jahreseinkommen unter 40.000 Euro bekommen einen weiteren 30-Prozent-Bonus. Die Förderung wird auf höchstens 30.000 Euro Investitionskosten für die erste Wohneinheit gewährt, für weitere Wohneinheiten gibt es weniger.

BAFA-Förderung Heizungsoptimierung

Mit der Förderung des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) können Hausbesitzer ältere Gebäude für den Einbau einer Wärmepumpe vorbereiten. Die Anlage zur Wärmeerzeugung muss mindestens zwei Jahre alt sein – daher kann der Zuschuss nicht zusammen mit der KfW-Förderung Heizungstausch beantragt werden. Der Fördersatz für die Optimierungsmaßnahmen beträgt 15 Prozent und steigt auf 20 Prozent, wenn ein individueller Sanierungsfahrplan vorliegt, Es werden maximal 60.000 Euro Investitionssumme bezuschusst.

„Hausbesitzer sollten sich vor dem Umstieg auf eine Wärmepumpe auf jeden Fall informieren, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um die Zuschüsse zu erhalten“, betont Katja Weinhold, Pressesprecherin des Bundesverband Wärmepumpe (BWP) e.V.

Quelle: TextNetz KG / txn

28.02.2025

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