Förderreise durch die Republik

- Mit einer Internetrecherche in Förderdatenbanken kann man sich einen ersten Eindruck verschaffen. Informationen gibt es zudem direkt bei den Landesbanken.
- Konditionen können sich ändern. „Programme gelten teilweise für einen begrenzten Zeitraum oder so lange, bis die geplanten Etatmittel ausgeschöpft sind“, betont Krzysztof Pompa von der BHW Bausparkasse. „Auch die aktuellen Zinssätze sollten Interessierte im Auge behalten.“
- Anträge können bei vielen Programmen direkt gestellt werden. Das ist zum Beispiel beim Bayerischen Wohneigentumsprogramm der Fall. „Andere Mittel müssen über eine Bank oder Bausparkasse beantragt werden“, so der Experte von BHW. Zuständige Behörden finden sich je nach Bundesland in Stadtbezirken oder im Landkreis. Dort erhält man Auskunft, ob und unter welchen Bedingungen man am gewünschten Standort Unterstützung erhalten kann.
- Städte und Gemeinden bieten ebenfalls Förderungen an. So wollen 119 Kommunen in vielen Teilen der Republik junge Leute bei „Jung kauft Alt“ zum Altbauerwerb animieren und so alte Dorfkerne lebendig halten. Der Ansatz macht bundesweit Schule – der Bund hat das Konzept 2024 übernommen.
- Es lohnt sich, zum Beispiel eine Beratungsstelle von Kommune oder Landkreis einzuschalten. Sie kann klären, welche Fördermittel am besten zum konkreten Projekt passen.
23.07.2025
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