Die besten Baustile fürs perfekte Eigenheim

Architektonische Baustile fürs Eigenheim verbreiten sich immer mehr. Alleine wenn man durch eine benachbarte Wohnsiedlung läuft, sieht man viele verschiedene Bauweisen, die sich mittlerweile in Deutschland wiederfinden lassen. Das selbstgebaute Eigenheim ist dabei ein Ausdruck eigener Wünsche und Träume und sollte daher auch einen entsprechenden Stil haben. Doch welche Möglichkeiten gibt es? Wir schauen uns einmal eine kleine Auswahl an, aber selbst hier lassen sich große Unterschiede finden.
1. Skandinavischer Stil. Foto: Regnauer Haus
1. Skandinavischer Stil. Foto: Regnauer Haus

1. Skandinavischer Stil

Bei skandinavischen Häusern denken viele vermutlich an die kleinen roten Häuser inmitten von Fichtenwäldern, die eine gewisse Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlen. Zum Stil gehört eben ein einfacher und angenehmer Stil, der zwar nicht direkt ins Auge fällt, aber trotzdem Besonderheiten aufweist. Holz ist ein wichtiges Mittel und der Kontrast zwischen Farben wie Rot und Weiß ist nicht von der Hand zu weisen. Inspirieren lassen kann man sich hier von allen nordischen Ländern. Schweden, Norwegen, Finnland und teilweise auch Dänemark bringen ihre ganz eigenen Vorstellungen ein.

2. Landhausstil

Der typische Landhausstil stammt aus England und ist dort mit einer “Cottage” gleichzusetzen. Dabei zeigen sich von außen direkt die Ziegelsteine, aus denen das Haus gefertigt ist. Viele Landhäuser kombinieren dabei einen altertümlichen Look mit der Moderne und finden eine gute Balance zwischen den beiden Aspekten. Die Häuser bringen eben diesen ländlichen Charme mit sich, den viele sehr gerne mögen. Und natürlich kann man diesen Stil dann auch in der Einrichtung fortsetzen.
3. Bauhausstil. Foto: Bien-Zenker
3. Bauhausstil. Foto: Bien-Zenker

3. Bauhausstil

Schwenken wir um zu einem kompletten Gegenteil, nämlich dem Bauhausstil. Dieser setzt auf Ecken und Kanten und viele Glasflächen, die viel Licht ins Haus eindringen lassen. Wer hier nach Tradition sucht, ist definitiv nicht an der richtigen Stelle. Aber der Bauhausstil hat dank seiner minimalen Einrichtung und seines schicken Aussehens auch seine Liebhaber. Das Flachdach ist ebenfalls ein Merkmal, was gleichzeitig viele architektonische Möglichkeiten offenlässt. Farben kommen hier eher selten ins Spiel, Bauhaushäuser sind überwiegend in Grautönen von Weiß bis Schwarz gestrichen.

4. Amerikanischer Stil

Wer sich Häuser in Kalifornien anschaut, dem wird dieser Stil ins Auge fallen. Amerikanische Häuser bringen oft einen größeren Grundriss mit sich, selbst die Räume sind deutlich breiter als bei uns. Das spiegelt sich auch in diesem Baustil wider, der in Deutschland immer mehr an Beliebtheit gewinnt. Stilistisch gibt es teils starke Unterschiede bei der Fassade. Tradition und Moderne werden dabei gerne kombiniert und Abwechslung steht an erster Stelle. Denn in einem typischen Villenviertel sieht kein Haus aus wie das des Nachbarn.

5. Alpenländischer Stil

Rustikal und mit viel Holz kommt der alpine Stil ins Spiel. Er ist vor allem für all diejenigen etwas, die sich nach einem romantischen Skiurlaub sehnen und das Gefühl das ganze Jahr über haben wollen. Ein passendes Akuwoodpanel passt hier perfekt zum Stil, denn Holz wird man vermutlich überall finden.
6. Mediterraner Stil. Foto: Haas Haus
6. Mediterraner Stil. Foto: Haas Haus

6. Mediterraner Stil

Zuletzt gehen wir noch südlicher und schauen uns die Villen in Italien und Spanien genauer an. Ein sehr angenehmer und weicher Stil, mit einer beigen, orangen oder gelben Fassade. Mediterrane Bauten haben ihren ganz eigenen Charme und bringen das warme Wetter der Länder vom Mittelmeer nach Deutschland. Dazu gehört oft auch ein schöner Gartenbereich, der sich rundum pflegen lässt.

Quelle: n.a.

17.10.2024

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