Holzhaustüren: Diese Punkte werden wichtig

Egal, ob beim Alt- oder beim Neubau: Bei einer Holzhaustür handelt es sich in der Regel um einen echten Eyecatcher. Damit diese jedoch überhaupt dazu in der Lage ist, sich optimal zu präsentieren, ist es wichtig, mit Hinblick auf die Reinigung und Pflege keine Kompromisse einzugehen. Glücklicherweise braucht es weder viel Zeit noch Mühe, um das Erscheinungsbild einer modernen Holzhaustür gekonnt in Szene zu setzen.
Holzhaustüren - Klassisch und ein echter Hingucker. Foto: Antranias / pixabay.com
Holzhaustüren - Klassisch und ein echter Hingucker. Foto: Antranias / pixabay.com
Die folgenden Abschnitte zeigen auf, worauf Hausbesitzer achten sollten und wie es möglich ist, mit wenig Aufwand tolle Effekte zu erzielen.

Ergänzend hierzu ist es natürlich immer wichtig, darauf zu achten, dass der allgemeine Stil und das Design der Haustür zum jeweiligen Gebäude passen. Mit ein wenig Feingefühl ist es so möglich, ein harmonisches Erscheinungsbild zu kreieren.

Warum sind Holzhaustüren eigentlich so beliebt?

Bei Holzhaustüren handelt es sich um weitaus mehr als nur um einen Trend. Stilvolle Holztüren, sowohl im Innen- als auch im Außenbereich, erfreuen sich seit Jahrhunderten einer besonderen Beliebtheit, wenn es darum geht, die Vorzüge eines bestimmten Bereichs zu betonen.

Wer Lust auf ein hohes Maß an Natürlichkeit und Individualität hat, trifft mit einer Holztür die richtige Entscheidung. Mittlerweile gibt es auch zahlreiche Pflegeprodukte, auf deren Basis es möglich ist, das Material über einen möglichst langen Zeitraum ansprechend wirken zu lassen. 

Diejenigen, die sich ein wenig Zeit nehmen, um sich mit den verschiedenen Charakteristika des betreffenden Holzes auseinanderzusetzen, sind klar im Vorteil. Denn: Je besser Pflege und Material aufeinander abgestimmt sind, desto überzeugender ist natürlich auch der Effekt. Im schlimmsten Fall kann ein falsch ausgesuchtes Reinigungsmittel das Holz sogar dauerhaft schädigen. Daher ist es umso wichtiger, ein wenig Vorarbeit zu leisten.

Eine grundlegende Frage: Um welches Holz handelt es sich genau?

Wie bereits erwähnt, ist es im ersten Schritt wichtig, grundsätzlich herauszufinden, um welche Holzart es sich handelt. Und auch weitere Punkte, unter anderem die Frage „Lasiert oder lackiert?“, sollten in diesem Zusammenhang beachtet werden. 

Lackierte Holztüren passen nicht nur super zu vielen verschiedenen Hausstilen, sondern bieten auch den Vorteil, dass sie aufgrund der aufgetragenen Lackschicht vor vielen verschiedenen äußeren Einflüssen geschützt sind. Dementsprechend einfach gestaltet sich auch die Pflege.

Vor allem mit Hinblick auf Weichhölzer gilt es jedoch, vorsichtig zu sein. Bei ihnen sollten aufgrund der Empfindlichkeit ausschließlich schonende Reiniger zum Einsatz kommen. 

Grobe Verschmutzungen am besten regelmäßig entfernen

Eine Haustüre wird im Alltag mit vielen verschiedenen Herausforderungen konfrontiert. Wer hier keine Lust auf besonders umfangreiche Reinigungsaktionen hat, sollte sich angewöhnen, zumindest grobe Verschmutzungen, wie zum Beispiel Staub, in regelmäßigen Abständen zu entfernen. 

Auf diese Weise stellen Hausbesitzer sicher, dass besagte Verschmutzungen weniger Chancen haben, sich im Material beziehungsweise an dessen Oberfläche festzusetzen.

Wann lohnt sich der Einsatz von Hausmitteln?

Vor allem lackierte Holzhaustüren eignen sich super dazu, um mit Hausmitteln als Alternative zu chemischen Reinigern behandelt zu werden. Die glatte Oberfläche sorgt hier, ebenso wie bei vielen Gartenmöbeln aus Holz, dafür, dass es meist leichtfällt, den Schmutz zu entfernen. 

Typische Hilfsmittel, die in diesem Zusammenhang eine besonders wichtige Rolle spielen, sind unter anderem Spülmittel, lauwarmes Wasser und Essigreiniger. Eines haben jedoch so gut wie alle Reinigungsmittel und Hausmittel gemeinsam: Sie sollten immer nur verdünnt eingesetzt werden. Ansonsten kann eine vergleichsweise hohe Konzentration dafür sorgen, dass das Holz im Laufe der Zeit unansehnlich und matt wirkt oder sogar einen bleibenden Schaden davonträgt.

Zum Auftragen der verschiedenen Reiniger empfiehlt es sich, auf ein Tuch zurückzugreifen, das hauptsächlich aus Baumwolle besteht. Alternativ bietet es sich auch an, auf die Vorteile von Fensterleder zu setzen. 

Mikrofasertücher sind jedoch nicht dazu geeignet, um Holzhaustüren zu reinigen. Ebenso gilt es, auf leicht fusselnde Materialien zu verzichten. Bei ihnen bräuchte es lediglich eine raue Stelle im Holz, um dafür zu sorgen, dass sich Teile des Stoffes lösen und sich hier auf unansehnliche Weise festsetzen. 

Zu guter Letzt ist es wichtig, dass bei der Reinigung von Holztüren nur wenig Wasser verwendet wird. Ansonsten ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass die Feuchtigkeit in das Holz eindringt und es im schlimmsten Fall aufquellen lässt. 

Quelle: j.e.a.

20.09.2023

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