Berufsstart, Immobilienkauf, Modernisierung
Berufsstarter und Prämiensparer: Frühstart zahlt sich aus!
Bausparverträge lohnen sich für Berufseinsteiger und Prämiensparer, denn: „Je früher man beginnt, desto mehr Vorteile kann man nutzen: Junge Leute müssen sich mit ihrem Bausparvertrag nicht gleich für eine eigene Immobilie entscheiden“, so der Experte. Denn Bausparer unter 25 Jahren können das Guthaben auf ihrem ersten Vertrag frei verwenden. Und unter 22-Jährige dürfen sich doppelt freuen: Bei Schwäbisch Hall erhalten sie einen Junge-Leute-Bonus von 200 Euro.Für die wichtigste Bausparförderung, die Wohnungsbauprämie (WoP), gelten seit 2021 höhere Einkommensgrenzen und Förderbeträge. Für eigene Einzahlungen in den Vertrag erhalten Bausparer jetzt bis zu 70 Euro pro Person und Jahr. Ein Familienvater mit zwei Kindern bekommt so bis zu einem Bruttoarbeitslohn von 76.700 Euro die WoP. Fließen die vermögenswirksamen Leistungen vom Arbeitgeber in den Bausparvertrag, gibt es weitere 43 Euro extra vom Staat als Arbeitnehmersparzulage. Und für Bausparer, die mindestens 4 Prozent ihres sozialversicherungspflichtigen Vorjahreseinkommens anlegen, hält der Staat die Wohn-Riester-Zulage bereit. Die Grundzulage beträgt 175 Euro pro Jahr. Für den Nachwuchs zahlt der Staat 300 Euro Kinderzulage. Berufseinsteiger, die vor ihrem 25. Lebensjahr einen Vertrag abschließen, erhalten vom Staat einen einmaligen Bonus von 200 Euro.
Finanzierer: Zinsen sichern und Eigenkapital verbessern
Wer seine Immobilie langfristig zinssicher finanzieren möchte – egal ob in fünf oder zehn Jahren – der sollte sich günstige Darlehenszinsen mit einem Bausparvertrag sichern. „Gegen steigende Immobilienpreise können sich Bausparer nicht absichern, gegen höhere Darlehenszinsen schon“, erklärt Oberländer. Ein weiterer Vorteil für Immobilienerwerber: Bausparverträge können als Eigenkapital in Finanzierungen eingebracht werden. Hier gilt: Je mehr Eigenkapital, umso geringer der spätere Finanzierungsbedarf und die dafür anfallenden Kosten. Außerdem: Bausparverträge können für die Anschlussfinanzierung genutzt werden, nicht nur für Bau, Kauf oder Modernisierung.Modernisierer: Die Immobilie klimafest machen
Egal ob energetische Sanierung oder altersgerechter Umbau, früher oder später müssen Immobilienbesitzer modernisieren. Mit einem Bausparvertrag können sie ideal vorsorgen. Denn nicht nur das angesparte Guthaben, auch das günstige Bauspardarlehen sorgen für Planungssicherheit und finanzielle Entlastung. „Der Umbau zum klimaneutralen Gebäudebestand wird Haus- und Wohnungseigentümer viel Geld kosten. Gut, wer mit seinem Bausparvertrag vorsorgen kann“, rät Oberländer.28.10.2021
Hausbaunews
Fassadendämmung von innen – ...
Eine nachträgliche Wärmedämmung der Außenwände ist die wirksamste Maßnahme, um den Heizenergiebedarf älterer Gebäude zu senken. Ist eine Dämmung von außen nicht möglich, kommt eine ...
Clevere Planung zahlt sich aus
In der Planungsphase für das eigene Zuhause liegt der Fokus oft bei Raumaufteilung und Ausstattung. Die energetische Planung spielt in dem Moment noch keine so große Rolle. Dabei verbergen sich ...
Hausbau im Einklang mit der Natur
Baufamilien wünschen sich ein Zuhause, das im Einklang mit Umwelt und Natur steht. Holzfertighäuser bieten dafür die ideale Basis: Sie kombinieren nachhaltige Materialien, energieeffiziente ...
6 Setups, mit denen dein Wohnzimmer zur ...
Du willst dein Wohnzimmer in einen Gaming-Palast oder einen Kinosaal verwandeln? Dann brauchst du das richtige Setup! Generell kannst du mit dem passenden Equipment dein Wohnzimmer so gestalten, wie ...
LED Beleuchtung im Eigenheim: ...
Wer sein Eigenheim modern, energieeffizient und stilvoll beleuchten möchte, kommt an LED-Technologie nicht vorbei. LEDs haben sich längst als Standard in der Hausbeleuchtung etabliert – von der ...
Was Baufamilien jetzt wissen müssen
Neue Gesetze, neue Standards, neue Fragen: Wer heute ein Haus bauen will, steht nicht nur vor der Wahl zwischen Dachform und Grundriss, sondern auch vor einem Regelwerk aus Paragrafen, Richtlinien ...