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Durch Energiereduktion Strom sparen und die Energiebilanz verbessern

Der WWF hat im Mai 2012 den Living Planet Report veröffentlicht, der zahlreiche Länder der Erde miteinander vergleicht und die größten "Umweltsünder" in einer Liste platziert.
Der ökologische Fußabdruck des einzelnen Landes ist dabei entscheidend. Unter diesem Begriff versteht man die Gesamtfläche, die benötigt wird, um den aktuellen Lebensstandard des Menschen auch in Zukunft halten zu können. Hierfür werden alle Flächen mit einbezogen, die für die Produktion und Herstellung von Kleidung, Lebensmitteln, für die Entsorgung des Mülls und für das Binden des freigesetzten CO2 benötigt werden, das der Mensch durch seine Aktivität freisetzt. Die Angabe des Wertes erfolgt in Hektar pro Person und Jahr. Der Report zeigt, dass in Europa ein großer Handlungsbedarf besteht. Besonders Länder wie Belgien oder die Niederlande benötigen mehr Ressourcen, als sie aus dem eigenen Land ziehen können. Aber auch Deutschland schneidet nicht besonders gut ab im internationalen Vergleich. Den Industrienationen geht es gut und deshalb sollte gerade dieser Teil der Welt einen Beitrag leisten, um den Energiebedarf zu senken. Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, im Haushalt unter geringem Aufwand einen Beitrag zu leisten. Dazu gehört, Strom und Energie sparsam einzusetzen.

Haushalt: mit kleinen Schritten Großes tun

Wer sich längerfristig einen energiesparenden Lebensstil angewöhnt, schont die Umwelt, aber auch die Haushaltskasse. Strom und Gas bei rwe.de ist günstig. Darum eignet sich ein Wechsel vom ursprünglichen Stromanbieter häufig, um die Kosten zu senken. Ein lange bekannter, aber immer noch sinnvoller Spartipp ist die Nutzung von hochwertigen Energiesparlampen. Diese sind zwar in der Anschaffung etwas teurer, haben aber eine extrem lange Lebensdauer und einen niedrigen Stromverbrauch, sodass sich die Anschaffung langfristig rechnet. Langfristigkeit sollte in jedem Fall im Fokus stehen, denn um dauerhaft ein Plus in der Haushaltskasse zu machen, sind größere Investitionen zu Beginn häufig notwendig. Haushaltsgeräte, die älter als 10 Jahre sind, besonders Waschmaschinen, Trockner und Kühlschränke sind die größten Stromfresser im Haushalt. Diese Geräte sollten ausgetauscht werden, da es heutzutage weitaus energieeffizientere Geräte gibt. Ein Induktionsherd ist nicht gerade günstig, die Energie-Ersparnis rechnet sich aber langfristig. Beim Kochen und der Zubereitung von Speisen sollte man auf die Verwendung von Wasserkochern, Schnellkochtöpfen und Mikrowellen achten. Ein niedriger Stromverbrauch ist ein Schritt in die richtige Richtung, um den ökologischen Fingerabdruck im Land so niedrig wie möglich zu halten.

Quelle: s.o.

06.06.2012

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