Sicherer Wohnen dank Videoüberwachung
Bevor die Täter zuschlagen, spähen sie üblicherweise das Objekt aus, auf das sie es abgesehen haben. Sie analysieren das Verhalten der Hausbewohner und die Zeitfenster, in denen sich Niemand im Haus befindet, damit sie unbeobachtet und ungestört einbrechen können. Wenn man Opfer eines Einbruches wurde gibt es oft kaum Hinweise, bzw. Beweise, die man verwenden könnte um einen Täter dingfest zu machen. Deshalb gibt es vielerorts wahre Einbruchserien. Bei einer installierten Überwachungskamera für den Eingang steigen da die Chancen, verwertbare und beweissichere Bilder der potentiellen Einbrecher zu erhalten. Mithilfe verschiedener Sicherheitseinrichtungen wurden schon so manche Einbrüche aufgeklärt und Einbrecher verhaftet. Die abschreckende Wirkung einer installierten Überwachungskamera mag vielleicht sogar einen potentiellen Einbrecher davon abhalten, den Versuch zu wagen, in das überwachte Gebäude einzudringen.
Überwachungskameras in Miniaturtechnik
Man möchte sich jedoch nicht unbedingt wie in einem Hochsicherheitstrakt vorkommen. Auch seine Gäste und Besucher möchte man nicht unbedingt verunsichern oder vor den Kopf stoßen. Dank der Miniaturbauweise gibt es auch Videoüberwachungssysteme, die für einen Laien unsichtbar und ganz unauffällig in einem Bewegungsmelder untergebracht sind. Bei diesen Kameras kann man sogar wahlweise einstellen, ob die Überwachungsfunktion durchgehend aktiviert sein soll, oder ob die Videoüberwachung der Überwachungskamera erst bei einer erfassten Bewegung durch ein Relais in Gang gesetzt werden soll.
Auch unterwegs Alles im Blick
Moderne Überwachungskameras sind sogar in der Lage die Bilder der Videoüberwachung via 3GP auf ein mobiles Endgerät, wie zum Beispiel ein Mobiltelefon, zu übertragen. Dadurch hat man immer und überall die Möglichkeit, seinen Eingangsbereich zu überwachen, egal, wo man sich gerade aufhält.
100% Sicherheit gibt es nicht
Man sollte allerdings bedenken, dass man auch mit der besten Technik nicht zu 100 Prozent vor Einbrüchen geschützt ist. Gewisse Regeln gibt es immer noch zu beachten. Zum Beispiel sollte man Fenster und Balkontüren nicht auf Dauer gekippt lassen, wenn man sich für eine längere Zeit nicht zu Hause aufhält. Auch der Einbau einbruchhemmender Fenster und Türen kann vor unliebsamen Überraschungen schützen.
18.04.2012
Hausbaunews
Neubauplanung steht und fällt mit dem Baugrund
Wer ein Grundstück kauft, der sollte nicht nur auf die oberirdischen Qualitäten wie Lage, Preis und die nahe gelegene, persönlich nötige Infrastruktur achten, sondern auch auf die unterirdischen ...
Entkalkungsanlagen im Fertighauskonzept ...
Beim Bau eines Fertighauses sollte die Wasseraufbereitung von Anfang an mitgedacht werden. Wer frühzeitig eine Entkalkungsanlage einplant, kann Folgekosten vermeiden und die Qualität des ...
Außenanlagen clever planen – Wie Rollrasen und ...
Beim Hausbau steht oft das Gebäude im Mittelpunkt – logisch, immerhin geht es um Statik, Energie, Innenausbau. Doch was passiert danach? Viel zu oft bleibt die Außenfläche bis zuletzt eine graue ...
Ein eigenes Haus bedeutet für Familien mit Kindern nicht nur Unabhängigkeit, sondern auch die Möglichkeit, ihr Heim individuell an ihre Bedürfnisse anzupassen. Der Hausbau hält aber auch ...
Hochwertiges Herzstück der Küche
Der Backofen ist das Herzstück jeder Küche, er nimmt eine entscheidende Rolle in der Zubereitung von Speisen ein - von der knusprigen Pizza und dem saftigen Braten bis hin zum delikaten Auflauf. ...
Gemeinsam leben im Mehrgenerationenhaus
Das Mehrgenerationenhaus erlebt eine Renaissance, da sich immer mehr Familien dafür entscheiden, mehrere Generationen unter einem Dach zu vereinen. Emotionale, praktische und wirtschaftliche Gründe ...