Energiesparen im Haushalt

Der gute alte Stromzähler mit seiner Drehscheibe hat bald ausgedient und wird vom digitalen Zähler abgelöst: Alle Privathaushalte erhalten künftig einen Zähler mit digitalem Display, Kunden mit einem Jahresstromverbrauch über 6.000 Kilowattstunden sind verpflichtet, einen vernetzten Zähler einbauen zu lassen – den sogenannten Smart Meter. 
Mehr Transparenz beim privaten Stromverbrauch: Mit intelligenten Stromzählern werden zahlreiche individuelle Analysen möglich. Foto: djd / E.ON
Mehr Transparenz beim privaten Stromverbrauch: Mit intelligenten Stromzählern werden zahlreiche individuelle Analysen möglich. Foto: djd / E.ON
Dieser hat gleich mehrere Vorteile: Er überträgt automatisch die Verbrauchsdaten, bietet Analysefunktionen, die beim Energiesparen helfen, und ermöglicht neue Stromtarife mit zusätzlichem Sparpotenzial.

Energiefresser im Haushalt enttarnen

Wer einen Smart Meter einbauen muss oder möchte, hat jetzt die Wahl, wer mit dem sogenannten Messstellenbetrieb beauftragt wird. Bei Preis und Funktionen des Smart Meters gibt es Unterschiede zwischen den Anbietern, sodass sich ein Vergleich lohnt. Mit einem intelligenten Zähler von E.ON etwa haben Kunden nicht nur ihren Stromverbrauch jederzeit im Blick, sie können im geschützten Online-Bereich auch sehen, welche Gerätegruppen für welchen Verbrauch verantwortlich sind – vom Kühlschrank bis zur Unterhaltungselektronik auf Stand-by. Das hilft dabei, mögliche „Energiefresser“ zu identifizieren und dauerhaft Strom zu sparen. Auf Wunsch können Kunden ihren Verbrauch sogar anonym mit dem anderer ähnlicher Haushalte vergleichen. Die Daten sind stets besonders geschützt, weil alle datenschutzrechtlichen Anforderungen erfüllt werden und eine vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zertifizierte Infrastruktur genutzt wird. Ein weiterer Vorteil des Smart Meters: Das lästige Zählerablesen entfällt und Nachzahlungen gehören künftig der Vergangenheit an.

Automatisch zu bestimmten Tageszeiten sparen

Der smarte Zähler bildet das Herzstück und schafft die Voraussetzung zur Nutzung der verschiedenen Funktionen. Noch attraktiver werden die Möglichkeiten in Verbindung mit entsprechenden Stromtarifen. Zwar ist ein Smart Meter grundsätzlich mit allen Stromtarifen kompatibel, er ermöglicht jedoch auch flexiblere Tarife, bei denen der Strompreis etwa zu bestimmten Tageszeiten günstiger wird. So können Verbraucher zum Beispiel mit dem Ökostrom-Tarif „E.ON DigitalStrom" die Vorteile des smarten Zählers voll nutzen. Möglich macht das ein leicht verständliches Tarifmodell mit drei Zeitbereichen: Dabei sinkt der Strompreis werktags ab 16 Uhr automatisch und in der Nacht nochmals. Wer etwa den Geschirrspüler und die Waschmaschine später am Tag startet oder das Elektroauto nachts lädt, spart bares Geld. Damit holen Smart Meter den Strom in die digitale Welt: Sie machen den Verbrauch transparent, helfen beim Energiesparen und ermöglichen auf Wunsch neue Tarife.

Quelle: E.ON Energie Deutschland GmbH

03.01.2021

Hausbaunews

Das Haus für alle Lebenslagen flexibel ...

Weil es für viele Menschen als Idealbild eines selbstbestimmten, familiären Rückzugsortes mit hohem emotionalem Wert gilt, ist das Einfamilienhaus ungebrochen eine der beliebtesten Wohnformen in ...

Radonschutz beim Neubau – Was ...

Wer heute baut oder saniert, hat meist Energieeffizienz und Ästhetik im Blick. Der Untergrund, auf dem das Gebäude ruht, wird oft nur unter statischen Gesichtspunkten betrachtet. Doch der Boden ...

Fast 20 Milliarden Weihnachtslämpchen

Deutschland erstrahlt auch in diesem Jahr im festlichen Glanz: In den Haushalten leuchten in den nächsten Wochen rund 19,75 Milliarden Weihnachtslämpchen. Das zeigen die Ergebnisse der 15. ...

Holzbau: Politik muss bestehende ...

„Das serielle und modulare Bauen mit Holz kann sein Potential für bezahlbares Wohnen und den Klimaschutz nur entfalten, wenn die Politik endlich die Bremse löst“, lautete die Hauptbotschaft von ...

Expertentipps: So behalten Sie ...

Die Energiepreise liegen weiterhin über dem Niveau von vor 2022. Nichtsdestotrotz drehen aktuell Millionen Deutsche widerwillig ihre Heizungen auf, um sich vor der Kälte zu schützen. Viele ...

Wenn der Laser den Grundriss schneidet: ...

Der moderne Hausbau entwickelt sich von der klassischen Baustelle immer stärker hin zu industriell organisierten Fertigungsprozessen. Wo früher manuell gesägt, gebohrt und angepasst wurde, ...

Musterhäuser

EVOLUTION 143 V5

Preis ab
360.738 €
Fläche
146,41 m²
Paulik

Preis ab
340.000 €
Fläche
122,70 m²
Stadtvilla 148

Preis
auf Anfrage
Fläche
147,97 m²
Daume

Preis ab
430.000 €
Fläche
170,00 m²
Wezenäcker 148

Preis ab
269.000 €
Fläche
148,00 m²
Vinaro

Preis
auf Anfrage
Fläche
206,00 m²

0