Drei Schritte, wie lästiges Aufräumen besser gelingt
- Schritt: Nicht alles auf einmal, sondern der Reihe nach
Wer mit dem Ausmisten beginnt, fühlt sich schnell vom Chaos erschlagen oder verliert sich im Detail. Um das zu verhindern, folgt Magic Cleaning einer genauen Reihenfolge. Zunächst wird Kleidung aussortiert, dann Bücher, danach Papiere, Kleinkram und zuletzt Erinnerungsstücke. - Schritt: Die Glücks-Frage stellen
Wer sich von Dingen trennen will, sollte jeden einzelnen Haushaltsgegenstand in die Hand nehmen und sich fragen: Macht mich dieser Gegenstand jetzt noch glücklich? Was ein „Ja“ erntet, darf bleiben – alles andere kommt weg. Egal, wie teuer der Gegenstand ursprünglich war oder ob es sich vielleicht um ein Geschenk handelt. - Schritt: Aufräumen – alles an seinen Platz
Nach dem Aussortieren geht es ans eigentliche Aufräumen. Das Erfolgsrezept besteht darin, allem einen festen Platz zuzuordnen. Bestseller-Autorin Kondo verspricht: Wer die Methode verstanden hat, wird nie wieder Nachhilfe in Sachen Ordnung brauchen.
Experten-Tipp: Weitergeben statt Wegwerfen
Für alle, denen das Aussortieren besonders schwerfällt, hat Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall noch einen Tipp: „Lagern Sie Dinge, bei denen sie unsicher sind, zunächst in einer ‚Probemüll-Kiste‘ für ein halbes Jahr im Keller. Was in dieser Zeit nicht vermisst oder gebraucht wird, kann definitiv entsorgt werden.“ Und: Was der eine nicht mehr braucht, nutzt vielleicht einem anderen. Es gibt viele Möglichkeiten, nicht mehr Benötigtes nachhaltig zu entsorgen. Eiß rät: „Bücher finden an öffentlichen Tauschplätzen neue Leser, gut erhaltene Kleider kann man zum Beispiel an Rot-Kreuz-Läden spenden. Für CDs, Spiele und anderes gibt es im Internet virtuelle Flohmärkte.“ Sein Fazit: „Das Haus ist immer auch Abbild der Persönlichkeit seiner Bewohner. Einen Versuch ist das Ausmisten nach der Magic Cleaning-Methode allemal wert.“24.05.2020
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