Drei Schritte, wie lästiges Aufräumen besser gelingt

Wer jetzt mehr Zeit zu Hause verbringt, dessen Blick fällt zwangsläufig häufiger in die Ecken, denen etwas mehr Ordnung schon lange guttun würde. Aber wer räumt schon gerne auf? Abhilfe verspricht die japanische Aufräum-Expertin Marie Kondo. Sie hat ihre eigene, so genannte KonMari-Methode entwickelt und ist mit dem Bestseller „Magic Cleaning“ und einer eigenen Netflix-Serie weltweit bekannt geworden. Ihr System soll nicht nur Ordnung in die eigenen vier Wände, sondern auch Struktur ins Leben bringen.
as Ziel von Magic Cleaning ist, sich dauerhaft von Gerümpel zu befreien – und so Kopf und Wohnraum zu entlasten. Bevor es also ans Aufräumen geht, muss aussortiert werden. 
  1. Schritt: Nicht alles auf einmal, sondern der Reihe nach
    Wer mit dem Ausmisten beginnt, fühlt sich schnell vom Chaos erschlagen oder verliert sich im Detail. Um das zu verhindern, folgt Magic Cleaning einer genauen Reihenfolge. Zunächst wird Kleidung aussortiert, dann Bücher, danach Papiere, Kleinkram und zuletzt Erinnerungsstücke. 
  2. Schritt: Die Glücks-Frage stellen
    Wer sich von Dingen trennen will, sollte jeden einzelnen Haushaltsgegenstand in die Hand nehmen und sich fragen: Macht mich dieser Gegenstand jetzt noch glücklich? Was ein „Ja“ erntet, darf bleiben – alles andere kommt weg. Egal, wie teuer der Gegenstand ursprünglich war oder ob es sich vielleicht um ein Geschenk handelt. 
  3. Schritt: Aufräumen – alles an seinen Platz
    Nach dem Aussortieren geht es ans eigentliche Aufräumen. Das Erfolgsrezept besteht darin, allem einen festen Platz zuzuordnen. Bestseller-Autorin Kondo verspricht: Wer die Methode verstanden hat, wird nie wieder Nachhilfe in Sachen Ordnung brauchen. 

Experten-Tipp: Weitergeben statt Wegwerfen               

Für alle, denen das Aussortieren besonders schwerfällt, hat Karsten Eiß von der Bausparkasse Schwäbisch Hall noch einen Tipp: „Lagern Sie Dinge, bei denen sie unsicher sind, zunächst in einer ‚Probemüll-Kiste‘ für ein halbes Jahr im Keller. Was in dieser Zeit nicht vermisst oder gebraucht wird, kann definitiv entsorgt werden.“ Und: Was der eine nicht mehr braucht, nutzt vielleicht einem anderen. Es gibt viele Möglichkeiten, nicht mehr Benötigtes nachhaltig zu entsorgen. Eiß rät: „Bücher finden an öffentlichen Tauschplätzen neue Leser, gut erhaltene Kleider kann man zum Beispiel an Rot-Kreuz-Läden spenden. Für CDs, Spiele und anderes gibt es im Internet virtuelle Flohmärkte.“ Sein Fazit: „Das Haus ist immer auch Abbild der Persönlichkeit seiner Bewohner. Einen Versuch ist das Ausmisten nach der Magic Cleaning-Methode allemal wert.“

Quelle: Bausparkasse Schwäbisch Hall AG

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