Massivhaus zur Altersvorsorge – als Eigenheim und als Kapitalanlage

Sein Geld zu sparen, bringt bei der momentanen Finanzsituation leider kaum noch etwas. Am sinnvollsten ist es in Immobilien zu investieren. Gerade ein Massivhaus ist bei Nullzinsen eine sichere Altersvorsorge - entweder als Eigenheim oder als Kapitalanlage mit Mieteinnahmen. Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen Bauherren mit dem Bau eines Traumhauses mit Einliegerwohnung oder einem Doppelhaus.
Die größten Wünsche der Deutschen sind laut der Wohntraumstudie der Interhyp die Gesundheit bzw. das Gesundsein, das Leben in einem schönen Zuhause und eine gute Altersabsicherung. Vor allem die private Vorsorge für das Alter wird in Hinblick auf die Rentenlücke immer wichtiger, denn die gesetzliche Rente wird nicht mehr ausreichen, um den jetzigen Lebensstandard im Alter zu halten. Ein 30-Jähriger mit einem Nettoeinkommen von 2.143 Euro bekommt laut Rentenrechnern aus dem Internet nur noch 892 Euro Rente. Kein Wunder also, dass sich 67 Prozent der Mieter in Deutschland ein eigenes Zuhause wünschen, um auch für das Alter finanziell abgesichert zu sein, mietfrei zu wohnen und eine sichere Wertanlage zu besitzen. Auf dem Sparbuch gibt es schon lange keine Zinsen mehr, eine Aussicht auf Besserung gibt es auch nicht. Wirtschaftsexperten gehen nicht von einer Zinswende vor 2050 aus. Je länger Sparer bei Nullzinsen Geld auf dem Tagesgeldkonto parken, umso mehr Geld verlieren sie durch die Inflation. Wer Vermögen für sein Alter aufbauen will, muss daher das Geld in Aktien oder Immobilien investieren. Für Normalverdiener ist Wohneigentum eine sichere Form des Vermögensaufbaus.

Vermögensaufbau im Vergleich

Das Portal Finanztipp hat den Vermögensaufbau von Eigenheimen und Aktien verglichen. Ob sich für das Ansparen eines Vermögens eher ein Eigenheim oder Wertpapiere eignen, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. Nur ein Blick auf die Zinsen oder die boomenden Immobilienpreise reicht nicht aus. Die persönlichen Lebenspläne, der Kaufpreis, die Preisentwicklung, die Nachfrage, die Höhe der Miete und die Mietpreisentwicklung müssen für die Berechnung ebenso berücksichtigt werden.

Wenn Mieter eine günstige Miete zahlen, konsequent lange sparen und ein Händchen für renditestarke Geldanlagen haben, können sie ein größeres Vermögen als Eigenheimbesitzer aufbauen. Sparer müssen hierfür die notwendige Disziplin aufbringen und das Geld am Aktienmarkt investieren. Dazu gehört, Wertschwankungen und eventuelle Verluste auszuhalten. Ist die monatliche Mietzahlung aber höher, als die berechnete Rente durch einen Rentenrechner, so sollte man über ein Eigenheim definitiv nachdenken. Ein eigenes Massivhaus ist ja nicht nur eine Wertanlage, sondern auch ein Zuhause, in dem man mietfrei wohnen kann.

Wohneigentum wird gefördert

Da dem Staat das Ansparen von Vermögen nichts bringt, fördert er Wohneigentum mit Darlehen, also Krediten mit längerer Laufzeit. Das KfW-Darlehen für den Bau oder Kauf eines Eigenheimes wurde im Oktober 2019 auf 100.000 Euro verdoppelt und die Konditionen verbessert. Familien werden zudem mit dem Baukindergeld unterstützt. Zusätzlich gibt es weitere Förderprogramme vom Staat, Ländern, Kommunen oder Kirchen. Im Internet kann man allerhand dazu recherchieren. Auch ein unabhängiger Finanzexperte kann zukünftige Eigenheimbesitzer über die besten Fördermöglichkeiten beraten.

Neubau eines Massivhauses für Normalverdiener

Menschen, die sich für ein Eigenheim als Altersvorsorge entschieden haben, bauen am besten mit einem Massivhausanbieter wie Town & Country Haus. Aus mehr als 40 Haustypen kann man sich das eigene Traumhaus aussuchen, welches zu den individuellen Bedürfnissen und Lebensphasen passt. Der Wohnraum wird durch clevere, flexible Grundrisse optimal ausgenutzt. Zum Beispiel ist der Bungalow 78 ideal für Paare. Das kompakte Massivhaus macht das stufenlose Wohnen auch im Alter komfortabel. Der Bungalow 100 passt hingegen zu Familien mit einem oder zwei Kindern und ist auch nach dem Auszug der erwachsengewordenen Kinder nicht zu groß.

Massivhaus als Kapitalanlage

Bauherren können bei dem Bau eines Massivhauses Wohnraum zur Vermietung als Kapitalanlage einplanen. Bei einem Doppelhaus können sie eine Hälfte oder bei einem Einfamilienhaus eine Einliegerwohnung vermieten. Mit den Mieteinnahmen kann der zusätzliche Kredit getilgt werden. Ebenso können die Zinsen für die Fremdfinanzierung steuerlich geltend gemacht werden. Wenn der Kredit abbezahlt ist, sind die Mieteinnahmen ein sicheres Zusatzeinkommen für die Rente. Town & Country Haus bietet verschiedene Haustypen an, die sich dank der Integration einer Einliegerwohnung als Kapitalanlage eignen, so zum Beispiel der Bungalow 128. Auch das Doppelhaus Mainz 128 hat genug Platz für zwei Familien auf drei Etagen. Das Doppelhaus Aura 125 zeichnet sich durch kompakte Maße und optimale Raumnutzung aus. Das Mitwachshaus Flair 148 ist optimal für zwei Parteien unter einem Dach. In der Wohnung im Erdgeschoss ist Platz für eine Familie mit einem Kind, die Einliegerwohnung im Obergeschoss eignet sich für Singles oder kinderlose Paare.

Quelle: Town & Country Haus Lizenzgeber GmbH

16.02.2020

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