OKAL arbeitet am Haus der Zukunft
Nachhaltigkeit hat das Unternehmen, welches Häuser zu großen Teilen schon seit Jahrzehnten aus nachwachsenden Rohstoffen baut, nun noch mehr in den Fokus der Weiterentwicklung von Hausideen gerückt. Dabei ist die Nachhaltigkeit nicht allein auf den eigentlichen Bau begrenzt, sondern zieht sich auch über die gesamte Nutzungsphase des Hauses. „Nachhaltigkeit ist kein Modewort, auch wenn es in den letzten Jahren oft missbraucht wurde“, erklärt Friedemann Born, Geschäftsführer von OKAL, „Nachhaltigkeit ist ein verantwortungsvoller Umgang mit unserem Planeten und den Menschen. Für uns als Hausbauunternehmen beginnt Nachhaltigkeit mit der Auswahl unserer Baustoffe, der Art wie wir produzieren, transportieren und bauen. Die Verantwortung hört für uns aber nicht mit dem erfolgreichen Ende des Bauprojekts auf. Wir denken auch an die Bewohner der Häuser und den Aufwand das Haus zu unterhalten.“
Nachhaltigkeit wird inzwischen auch nicht mehr rein ökologisch verstanden, sondern bezieht auch wirtschaftliche und soziale Aspekte mit ein. Das bedeutet, dass ein nachhaltiges Haus von heute mehrheitlich aus nachwachsenden und recyclingfähigen Materialien gebaut werden muss, ideal in die Infrastruktur passen sollte, die bestmögliche Energieeffizienz aufweist, den Bewohnern Komfort bis ins hohe Alter gewährt und auch bezahlbar sein muss.
Holzfertighäuser, wie OKAL sie baut, sind bereits eine gute Grundlage, da sie überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen gebaut werden. Holz speichert CO2 und wird nachhaltig bewirtschaftet. Durch die starke Dämmung und moderne Lüftungsheizungen sind die OKAL-Häuser von heute bereits im Standard als KfW-Effizienzhaus 55 eingestuft und brauchen nur noch eine Photovoltaik-Anlage, um als Effizienzhaus Plus mehr Energie zu erzeugen, als sie verbrauchen.
Den Studenten wurden im Rahmen des Projektes reale Aufgaben gestellt. Ein berufstätiges Paar mit Kinderwunsch und eine Familie mit Kindern und Großeltern unter einem Dach möchten neu bauen. Die Entwürfe sollen bis April 2013 vorliegen und werden dann auf www.okal-green-concept.de präsentiert.
Erste Ideen wurden innerhalb des Projektes bereits im November gezeigt, bei einem zweiten Termin ging es dann um die Visualisierung und die Reaktionen und Anregungen des Projektteams. In einem dritten Treffen wurden die verschiedenen Vorschläge mit Detailplanung, Grundrissen und Hausmodellen vorgestellt. Jetzt sind es noch wenige Wochen, bis der Entwurf des nachhaltigen Zukunftshauses vorgestellt wird.
OKAL bezieht die zukünftigen Hausbewohner in die Planung ein
Auch zukünftige Bauherren können bei der Entwicklung des Zukunftshauses mitmachen, indem sie ihre Vorlieben anklicken und dabei sogar vielleicht ein Haus von OKAL gewinnen. Auf www.hausbau-gewinnspiel.de wird jede Woche eine Abstimmungsfrage gestellt, die man per Multiple-Choice ganz einfach beantworten kann. Die Frage wechselt wöchentlich, wer sich an mehr Umfragen beteiligt, hat auch größere Chancen, das Haus zu gewinnen. „Wir möchten mit den bis Dezember 2013 laufenden Umfragen möglichst viel über die Wünsche der Menschen erfahren“, so Stefan Meurer von OKAL, „deshalb gibt es nicht nur ein Haus in der Verlosung, sondern auch weitere attraktive Haupt- und Wochenpreise.“
Häuser von OKAL Haus finden Sie hier auf fertighaus.com!
26.03.2013
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