Nordhaus: 30 Jahre Mitglied im BDF

Bereits seit 30 Jahren gehört das Unternehmen Nordhaus aus Kürten (NRW) dem Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF) an. Verbandsgeschäftsführer Achim Hannott überreichte aus diesem Anlass jetzt eine Urkunde an Nordhaus-Geschäftsführer Christoph Brochhaus. Seit 1995 gehört Nordhaus zu den führenden Holz-Fertigbauunternehmen, die sich im BDF zusammengeschlossen haben und erfüllt im Zuge dessen die umfassenden Anforderungen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau (QDF).
BDF-Geschäftsführer Achim Hannott (r.) überreichte Nordhaus-Geschäftsführer Christoph Brochhaus (l.) eine Urkunde für die 30-jährige Verbandsmitgliedschaft des Unternehmens. Foto: BDF / Nordhaus
BDF-Geschäftsführer Achim Hannott (r.) überreichte Nordhaus-Geschäftsführer Christoph Brochhaus (l.) eine Urkunde für die 30-jährige Verbandsmitgliedschaft des Unternehmens. Foto: BDF / Nordhaus
„Das QDF-Siegel gibt Baufamilien wichtige Qualitäts- und Serviceversprechen – von einer Festpreisgarantie über ein gesundes Raumklima bis hin zu einer nachhaltigen Bauweise und hoher Energieeffizienz des Neubaus“, erklärt Hannott und freut sich, dass mit Nordhaus seit drei Jahrzehnten „ein mittelständisches Familienunternehmen mit seiner hohen Qualität den Verband auch durch aktive Mitarbeit bereichert“.
 
Als einer der traditionsreichsten Fertighaushersteller Deutschlands, realisiert das Unternehmen seit über 100 Jahren den Traum vom Eigenheim. Traditionelle Handwerkskunst und innovative Ideen werden hier kombiniert. So arbeiten aktuell knapp 100 Mitarbeiter in dem aus einem Handwerksbetrieb stammenden Unternehmen. Hinzu kommen nochmal so viele regionale Partnerunternehmen aus den Bereichen Heizung, Sanitär, Elektro und so weiter. Jährlich werden rund 60 Häuser am Werksstandort in Kürten produziert. 
 
Christoph Brochhaus: „Fertighäuser gelten als besonders nachhaltig, ökologisch und energieeffizient. Wir bauen umweltbewusst, das bedeutet, Energie zu sparen, gesund zu wohnen und gleichzeitig natürliche Ressourcen zu schonen. Dabei wird jedes Nordhaus individuell nach den Wünschen der Baufamilien geplant“. Jedes Haus werde am Werksstandort in Kürten von ausgebildeten Fachkräften produziert. Es würden ausschließlich hochwertige Materialien und in erster Linie der nachwachsende Rohstoff Holz verwendet.

Die langjährige Erfahrung des Unternehmens mit Effizienzhäusern und modernster Haustechnik hat für die Bauherren den Vorteil, dass sie ein güteüberwachtes Eigenheim bauen. Dementsprechend können auch Fördermittel aus öffentlichen Mitteln beantragt werden. Alle Bauinteressenten können bei Nordhaus stets einen Blick in die Produktion und das Ausstattungscenter werfen.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

19.03.2025

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