Fingerhut Haus ebnet den Weg zum bezahlbaren Wohnraum

Aktuell überlegen sich viele Menschen zweimal, ob sie ein Haus bauen. Steigende Kosten in wirtschaftlich unsicheren Zeiten fördern eine wachsende Zurückhaltung bei Investitionen. Besonders trifft es Alleinerziehende und Haushalte mit geringerem Einkommen. Die Frage nach bezahlbarem Wohneigentum wird immer drängender. Fingerhut Haus bietet mit dem Neubau-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) eine Lösung. Anspruchsberechtigte Familien können durch WEF zinsverbilligte Darlehen bei ihrem Finanzierungspartner (z. B. Hausbank oder Sparkasse) erhalten.
Familienförderung beim Bauen: Fingerhut Haus ebnet den Weg zum bezahlbaren Wohnraum. Bildquelle: Fingerhut Haus
Familienförderung beim Bauen: Fingerhut Haus ebnet den Weg zum bezahlbaren Wohnraum. Bildquelle: Fingerhut Haus
„Viele Menschen zögern derzeit, in Wohneigentum zu investieren. Der Traum vom Eigenheim scheint für viele auf Grund steigender Kosten und Zinsen nicht greifbar – besonders für Familien mit knapperem Budget. Mit der Förderung WEF bietet sich finanzielle Entlastung“, erklärt Holger Linke, geschäftsführender Gesellschafter der Fingerhut Haus GmbH.

Das Förderprogramm WEF des Bundesbauministeriums, das im Oktober 2023 überarbeitet wurde, richtet sich an Familien oder Alleinerziehende mit mindestens einem minderjährigen Kind und einem Haushaltseinkommen von maximal 90.000 Euro. Für jedes weitere Kind im Haushalt erhöht sich diese Einkommensgrenze um 10.000 Euro. Anspruchsberechtigte Familien haben Recht auf zinsverbilligte Darlehen bei ihrem Finanzierungspartner.

Die Voraussetzungen für die Förderung umfassen weitere Kriterien: Es muss ein Neubau sein, der ausschließlich zur Selbstnutzung dient. Das Haus muss mindestens den KfW-40-Standard erfüllen und somit klimafreundlich sein. Zusätzlich muss es so konzipiert sein, dass es in seinem Lebenszyklus so wenig CO2 ausstößt, dass die Anforderungen an Treibhausgas-Emissionen des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Plus" erfüllt werden. Es muss entweder die Kriterien des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Plus" oder des „Qualitätssiegels Nachhaltiges Gebäude Premium“ abdecken, was durch ein Nachhaltigkeitszertifikat bestätigt wird. Das Gebäude darf zudem nicht mit Öl, Gas oder Biomasse beheizt werden.

Eigentum schafft Unabhängigkeit von steigenden Mieten

Der Erwerb von Eigentum zu vergünstigten Zinsen schafft für die mit dem Förderprogramm adressierte Zielgruppe Unabhängigkeit von steigenden Mietkosten, die oft an die Inflation oder die Entwicklung des Immobilienmarktes gekoppelt sind. Zudem kann eine Immobilie Wertstabilität oder -zuwachs schaffen – und im Rentenalter, wenn in der Regel die Immobilie abbezahlt ist, besteht keine finanzielle monatliche Belastung, wie es bei Mietkosten der Fall ist.

„Insgesamt trägt der Erwerb von Wohneigentum dazu bei, die Kontrolle über die eigenen Wohnkosten zu behalten. Und die nachhaltige Bauweise sorgt für niedrige Betriebskosten, weil sie auf energieeffiziente Technologien und Materialien setzt, die den Energieverbrauch reduzieren“, sagt Holger Linke.

Quelle: Fingerhut Haus GmbH & Co. KG

06.12.2024

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