KAMPA ist seit 10 Jahren Mitglied im BDF

Der Fertighaushersteller KAMPA aus Aalen-Waldhausen ist seit 10 Jahren Mitglied im Bundesverband Deutscher Fertigbau (BDF). Die BDF-Geschäftsführer Achim Hannott und Georg Lange überreichten Firmenchef Josef Haas jetzt eine Jubiläumsurkunde und lobten das Unternehmen: „KAMPA ist eine der traditionsreichsten und bekanntesten Marken am deutschen Fertighausmarkt. Seit Übernahme und Neustrukturierung durch Josef Haas im Jahr 2009 hat sich KAMPA zunehmend zu einem Vorzeigeunternehmen für hocheffiziente Häuser in nachhaltiger Holz-Fertigbauweise entwickelt. Seit 2012 erfüllen KAMPA-Häuser auch die strengen Anforderungen unserer Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau.“ 
Urkundenübergabe bei KAMPA mit (v.l.n.r.) Achim Hannott (BDF-Geschäftsführer), Georg Hammerstingl (KAMPA-Geschäftsführer), Josef Haas (KAMPA-Geschäftsführer) und Georg Lange (BDF-Geschäftsführer). Foto: KAMPA
Urkundenübergabe bei KAMPA mit (v.l.n.r.) Achim Hannott (BDF-Geschäftsführer), Georg Hammerstingl (KAMPA-Geschäftsführer), Josef Haas (KAMPA-Geschäftsführer) und Georg Lange (BDF-Geschäftsführer). Foto: KAMPA
Die KAMPA-Gruppe mit Firmenzentrale in Aalen-Waldhausen hat heute drei Produktionsstandorte: Für Bauvorhaben im Norden Deutschlands produziert das Unternehmen seine Holz-Fertighäuser in Freiwalde-Bersteland und für den Süden in Bad Saulgau. Hinzu kommen ein Werk in Werder (Havel) als Produktionsstätte für Dach- und Deckenelemente, die Firmenzentrale der Sparte Objekt- und Gewerbebau in Eggenfelden, eine internationale Firmenzentrale Sopron (Ungarn) sowie zwei Franchise-Nehmer der Marke „KAMPA“ für den österreichischen und italienischen Markt. Die wichtigsten Vertriebsstandorte sind die europaweit rund 50 Musterhäuser und Verkaufsbüros. Eine besondere Referenz des Unternehmens und für die Holz-Fertigbauweise insgesamt stellt die Firmenzentrale „K8“ in Aalen-Waldhausen dar. Das auffällige Gebäude, das neben der Verwaltung unter anderem auch die Bemusterung beheimatet, besitzt acht Geschosse und ist inklusive Aufzugschacht – mit Ausnahme des Untergeschosses – aus Holz gebaut. Es erreicht eine Höhe von annähernd 30 Meter und ist von der Bundesautobahn A7 aus gut zu erkennen. 

Der Ursprung der Marke „KAMPA“ geht zurück bis ins Jahr 1900, als der Handwerker Heinrich Wolf im Westfälischen Minden-Dützen eine Tischlerei gründete. 1945 übernahm der Tischlermeister Eugen Kampa den Betrieb. 1960 wurden die ersten Wochenendhäuser produziert, noch in den 1960er Jahren folgten die ersten Fertighäuser. Nach vielen erfolgreichen Jahren und Jahrzehnten unter Leitung von Firmenchef Wilfried Kampa erschwerte sich die Marktanlage durch das Ende der Eigenheimzulage und den Beginn der Weltfinanzkrise im August 2007 spürbar. Die KAMPA AG ging 2009 insolvent und auch erste Übernahmeverhandlungen blieben erfolglos. Josef Haas, ein früheres Vorstandsmitglied der KAMPA AG, gründete daraufhin im gleichen Jahr die KAMPA GmbH, erwarb die Markenrechte und das bundesweite Musterhausnetz und gestaltete das Unternehmen für die Zukunft um – mit Erfolg. 
  
Die heutigen Geschäftsführer sind Josef Haas, Georg Hammerstingl, Irene Hübner und Robert Knittel. KAMPA beschäftigt rund 500 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Das wichtigste Geschäftsfeld sind schlüsselfertige Familienhäuser mit positiver Energiebilanz, aber auch größere Objekte und Projekte zählen zum KAMPA-Portfolio. Als Mitglied im Branchenverband BDF darf der Hersteller KAMPA das QDF-Siegel tragen, denn seine Häuser erfüllen nachweislich alle 36 Leistungsversprechen der Qualitätsgemeinschaft Deutscher Fertigbau. „Die QDF-Versprechen geben Baufamilien viele Sicherheiten beim Bauen und Bewohnen ihres individuellen Holz-Fertighauses. Zudem bringen sie wichtige Vorteile für die Umwelt und das Klima“, erklären Hannott und Lange. 
  
Der Bundesverband mit Sitz in Bad Honnef bei Bonn besteht seit 1961. Er ist der Zusammenschluss der führenden industriellen Hersteller von Häusern in Holz-Fertigbauweise. Zudem sind dem BDF zahlreiche Zulieferer und Partner des Industriezweigs als fördernde Mitglieder verbunden. Der Verband ist Interessenvertretung auf der einen und Bindeglied zwischen Unternehmen, Kunden, Bauinteressierten und öffentlichen Institutionen auf der anderen Seite.

Quelle: Bundesverband Deutscher Fertigbau e.V.

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